Rom/Warschau (dpa) - Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, sich bei der Aufarbeitung von Missbrauchsskandalen nicht durch die Sorge um den Ruf der katholischen Kirche beeinflussen zu lassen. «Im Gegenteil: Nur wenn wir uns der Realität dieser furchtbaren Vorkommnisse stellen und demütig um ...

Kommentare

(4) naturschonen · 19. September 2021
@2 wo steht das was von Entschädigung, ich lese nur "Demut", um Vergebung bitten und Fehler eingestehen, von Wiedergutmachung oder Aufarbeitung lese ich gar nichts
(3) nadine2113 · 19. September 2021
Es wäre gut, wenn den Worten nun auch endlich Taten folgen würden.
(2) 17August · 19. September 2021
eine gute Idee! Bin mal gespannt, wie die katholische Kirche die knapp 1 Mrd, versklavter, verbrannter, verseuchter, gefolteter ... Menschen entschädigen will! Der IS und Konsorten brauchen mindestens noch 500 Jahre, wenn sie die katholische Kirche einholen wollen.
(1) HmHm · 19. September 2021
Da hat sein Vorgänger es sich leichter gemacht.
 
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