Santiago de Compostela (dpa) - Der Papst kam als Pilger nach Santiago de Compostela. Er hielt aber nicht lange mit seinem großen Anliegen hinter dem Berg: Europa dürfe seine moralische, soziale und religiöse Seite nicht brachliegen lassen. «Europa muss sich Gott öffnen», rief er am Samstag vor mehr ...

Kommentare

(4) k293295 · 06. November 2010
Ratzi: <<Europa solle sich nicht allein um die materiellen Bedürfnisse der Menschen Sorgen machen>> Brecht: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral." Jesus: "Hungrigen kann man nicht predigen." @3: Was er meint, ist: Europa soll sein Portemonnaie öffnen und mehr Geld für protzige Kirchen spenden, den kinderschändenden Pfaffen ne hohe Pension finanzieren und bloß keine Fragen stellen.
(3) tastenkoenig · 06. November 2010
Lieber Ratzi, Europa MUSS gar nix.
(2) Chris1986 · 06. November 2010
@1 Glaube beginnt wo Wissen endet also sollten die Menschen eher mehr Wissen als den Glaube zu entfernen, dann wird Religion ohnehin langsam überflüssig. Davon abgesehen ist die christliche Kirche in unserem Land in vielen Hilfsorganisationen vertreten oder federführend.
(1) Memphis · 06. November 2010
Es ist wichtig, dass diese katholische Sekte und am besten alle Religionen weitläufig aus dem öffentlichen Leben verbannt wird! Ethische Werte bedürfen keiner Religionen und orientieren sich zudem an Werten einer Zivilisation - und das ohne Widersprüchlichkeiten und Perversitäten, wie es beispielsweise in der Bibel und im Koran nur so wimmelt! Es ist Zeit, dass jeder Mensch seiner Vernunft folgt und nicht dem Schwachfug einzelner Religionsflachpfeifen!
 
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