Rom (dpa) - Papst Franziskus hat am zweiten Weihnachtstag für die verfolgten und diskriminierten Christen in der Welt gebetet. Viele Brüder und Schwestern der Kirche seien verschiedensten Formen der Gewalt ausgesetzt, beklagte der Papst vor dem Angelusgebet. Heute mehr als in der Anfangszeit der ...

Kommentare

(4) naturschonen · 27. Dezember 2013
@1 die schlimmsten Verfolgungen passieren hier, vor Ort, aus den eigenen Reihen, die Religionen untereinander kommen klar @2 er hat auch für alle Gläubigen gebetet, die wegen ihres Glaubens und ihrer Lebenseinstellung verfolgt werden, das war nur eine lausige Übersetzung - wie auch am 1. Feiertag beim Segen ein mittelmäßiger am Werk war -!
(3) mceyran · 27. Dezember 2013
@1 Du hast vergessen, dass ganz Amerika, halb Afrika und halb Asien nicht einfach so christlich geworden ist. Aber ja: "Ich bin gleichzeitig der Präsident der Christen, Juden und anderen Nichtmuslime." - Abdullah Gül, Präsident der Republik Türkei.
(2) Joerg7Hahn · 26. Dezember 2013
Wo bleibt die Gleichheit. Egal welche Religion, egal welcher Glaube, gerade der Papst sollte mit gutem Beispiel voran gehen und für alle beten, die wegen ihrem Glauben verfolgt werden.
(1) Growl · 26. Dezember 2013
Ups... Mein erster Gedanke war: "Ist das denn politisch korrekt? Christen als Opfer anderer Religionen etc."? Das geht doch gar nicht, denn der Islam gehört ja z.B. zu Deutschland (Zitat Bundespräsi). Aber sicherlich habe ich da etwas verwechselt. Werden Christen auch von Buddhisten, Maoisten etc. bedroht? Wäre interessant zu wissen...
 
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