Stuttgart/Berlin - Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) erhält Unterstützung für seinen Vorstoß, eine "Tierwohlabgabe" auf den Weg zu bringen - auch aus der Union. Der Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Peter Hauk (CDU), fordert die Bundesregierung auf, das Modell "endlich ...

Kommentare

(3) Oberschwabe · 17. Januar um 00:44
Millionen für neue größere Ställe müssen ausgegeben werden, da bringen die paar € auch nichts. Und schon paar Jahre später soll es wieder den Bauern gestrichen werden, aber die Verbraucher weiter zahlen.Aber zusätzliche Fläche soll nicht benötigt werden, da der Fleisch- und Milchkonsum stark zurück gehen soll, da sich die Preise mehr als verdoppeln sollen durch Tierwohlabgabe, Co2 Steuer, Kfz, Mineralölsteuer, höhere Mehrwertsteuer auf Milch und Fleisch, höhere Versicherungs + Kreditzinsen, usw
(2) Sterni123 · 16. Januar um 15:04
Absolut recht hast du. Hat mich bisher eh gewundert, warum die Politik noch nicht auf die Idee gekommen ist, eine ÖPNV-Abgabe nach GEZ-Vorbild einzuführen. Denn dann wäre Tor und Tür für alles möglich geöffnet.
(1) Pomponius · 16. Januar um 14:58
Die Einführung eines Tierwohlcents muß verhindert werden. Damit wird ein Faß ohne Boden aufgemacht! Hochwassercent, Fahrradwegecent, Wohnungsbaucent, ÖPNV-Cent, und und und. Euch fallen sicher noch jede Menge mehr Cents ein!
 
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