Berlin - Bundesforschungsminister Cem Özdenir (Grüne) zeigt sich besorgt über die Entwicklung der Wissenschaftsfreiheit in den USA. "Die Trump-Regierung ist gerade dabei, die freie Wissenschaft in den USA an die enge Kette zu legen und nach ihren ideologischen Vorstellungen umzubauen", sagte Özdemir ...

Kommentare

(6) Polarlichter · 16. März um 10:32
Die Wissenschaftsfreiheit ist schon gar nicht mehr gegeben, wenn man so die Nachrichten verfolgt.
(5) Pontius · 16. März um 06:47
@1 Noch ist er es und wird es wohl noch einige wenige Monate sein. Soll er jetzt aufhören seine Arbeit zu machen? Nein, wie der Bundestag ist auch er noch in Amt und Würden und das sogar noch, nachdem der neue zusammengetreten ist.
(4) truck676 · 16. März um 02:19
@3 Ganz sicher wird auch er die Gelegenheit nutzen wollen. Nur wird er das dann als seine eigene Idee verkaufen.
(3) slowhand · 16. März um 01:50
@2 Ob das Herr Merz dann genau so sieht?
(2) truck676 · 16. März um 01:35
Seine Tage als Minister vielleicht - Die Besorgnis um die Wissenschaft nicht. Da bleibt sein Angebot an durch mittelalterliche Beschränkungen ausgebremste Forschende aus USA sicher bestehen.
(1) slowhand · 16. März um 01:27
>> Als Minister bin ich im engen Austausch mit unseren Wissenschaftsorganisationen, damit wir schnell Wege finden, Forschende in den USA zu unterstützen - und auch deutlich zu machen, dass sie bei uns willkommen sind, wenn sie ihre Ideen und Vorhaben bei uns umsetzen wollen", sagte Özdemir dazu. << Sind seine Tage als Minister nicht gezählt?
 
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