München (dpa) - Zum zweiten Mal ist das Oktoberfest wegen der Corona-Pandemie abgesagt - trotzdem heißt es in München am Samstag «Ozapft is». In vielen Wirtshäusern werden zum ursprünglich geplanten Wiesn-Start um 12.00 Uhr Bierfässer angestochen. In gut 50 Gaststätten laden Innenstadt- und ...

Kommentare

(8) rotherhund · 18. September 2021
Nun ich war nicht dabei , werde nie dabei sein noch es irgendwann sein wollen. Leider ist aber bei mir die Vorstellung von mehreren Menschen auf einem Platz eh mittlerweile Angstbesetzt.
(7) mesca · 18. September 2021
Irgendwann müssen sich die Hardliner ja wieder in ihre pseudo-Bayuwarische Verkleidung werfen und sich mit exorbitant teurem Bier die Kanne geben. Nix, was ich irgendwie vermissen müsste...
(6) pullauge · 18. September 2021
sonst vertrocknen die Bayern
(5) MarioMUC · 18. September 2021
Ich werd es nicht vermissen :-)
(4) all4you · 18. September 2021
Nachdem ja bekannt ist das der Konsum von Drogen auch auf dem Wiesen statt findet . . . . Der Drogenhandel muss laufen !
(3) Grizzlybaer · 18. September 2021
@2 Viele denken da aber ganz anders. Nicht umsonst schwärmen jedes Jahr Millionen dahin. Ich war 1 mal da, ist aber schon über 50 Jahre her.
(2) Moritzo · 18. September 2021
Zitat: «Wenn sich jemand nicht testen oder impfen lassen will, dann wird er auch 2022 nicht aufs Oktoberfest gehen können» Zitat Ende. Die meisten werden es sicher verkraften. Billigeres Bier gibt es zuhause und ein privates Oktoberfest, so ganz ohne Test, ist ohnehin sehr viel schöner, als ein Massenbesäufnis in einem Bierzelt…
(1) MrBci · 18. September 2021
Wenn es sein muss, ich halte davon nichts
 
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