Die Otto Group, ein Hamburger Versandhaus, hat ein neuartiges, strategisches Abkommen mit dem amerikanischen Robotik-Pionier Boston Dynamics eingegangen. Damit werden Logistikzentren inspiziert und Pakete mithilfe des Roboterarms „Stretch“ aus Containern gehoben. Zu diesem Anlass hat der Vorstand ...

Kommentare

(4) krebs77 · 12. September 2023
@3 es geht um den Job an sich, nicht um das Alter den Job auszuüben. Also .... entweder alt, nicht lernfähig und wegrationalisiert ODER einen Job haben wie z. B. den Picker, Packer, Belader oder Ähnliches. Beim Handwerk wünsche ich mir das es beim " Handwerk " bleibt.
(3) Pontius · 12. September 2023
@1 Der technologische Fortschritt wird durchaus einige Arbeitsplätze wegfallen lassen und einige Berufe werden aussterben - da werden wir uns alle anpassen müssen. Das frühere "ein Arbeitsleben lang" denselben Job wird es weniger geben. Allerdings muss man gleichzeitig fragen: Kann man im hohen Alter denn noch den Pickerjob ausführen?
(2) krebs77 · 11. September 2023
.. ( 2 ) ... "wirtschaftlich erfolgreich zu machen." Sicher werden Mitarbeiterzahlen steigen. Jedoch nicht für alle. Wer möchte schon, am Ende seines Arbeitslebens, gefeuert werden weil er die Technik nicht versteht, oder, sein " Pickerjob " von Kollege Robbi ersetzt wird?
(1) krebs77 · 11. September 2023
Ich halte das Ganze für sinnvoll. So weit, so gut. Aber, und nun kommt das ABER, " 388 Mitarbeiter großen Gruppe werden neue Arbeitsplätze geschaffen, die die Roboter koordinieren." Ein großer Teil wird wegbrechen und entlassen, weil sie, entweder, nicht damit um können, oder, nicht mehr gebraucht werden. Was, vorzugsweise, die Älteren trifft. DAS, glaube ich, in diesem Satz zu lesen -> " dass Roboter in den nächsten 10 Jahren in der Lage sein werden, komplett automatisierte Lager ( 2 ) ...
 
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