Wien (dpa) - Österreichs Kanzler Sebastian Kurz hat erneut versucht, die Korruptionsvorwürfe der Staatsanwaltschaft zu entkräften. Es gebe überhaupt kein Indiz dafür, dass er persönlich zum Beispiel in die Beauftragung für ihn günstiger Meinungsumfragen oder in das Schalten von Inseraten verwickelt ...

Kommentare

(12) MrBci · 07. Oktober 2021
Gibt es eigentlich einen Politiker ohne Dreck am Stecken
(11) Gennia · 06. Oktober 2021
"Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit".Das Wunderkind aus Wien hat solche Mitteln in Anspruch genommen? Keine Überraschung eigentlich aber ich tue nur so.
(10) palace · 06. Oktober 2021
Habe bei „Razzia im Kanzleramt“ kurz geguckt und war beinahe enttäuscht.. ich, nur in Austria.
(9) wazzor · 06. Oktober 2021
Er frohlockte vor ein paar Tagen noch das es kein RGR in Deutschland gibt, das es kein Linksruck in Deutschland gibt. Er sah das als ein Zeichen für Europa, gegen ein Linksruck. So sind die Konservativen überall, warnen vor den Linken, bedienen sich selber wo sie nur können und haben den meisten Dreck am stecken.
(8) k293295 · 06. Oktober 2021
@7,5: Babybananenrepublik? *scnr*
(7) Wasweissdennich · 06. Oktober 2021
@5 das schließt dieser Fall ja nun kein bisschen aus
(6) k293295 · 06. Oktober 2021
@5: ich sags mal so: Staatsanwaltschaft ist weltweit eine extrem krisenfeste Branche.
(5) Marc · 06. Oktober 2021
Und manch einer dachte schon Deutschland sei eine Bananenrepublik :P
(4) KonsulW · 06. Oktober 2021
Ungewöhnlich!
(3) MrBci · 06. Oktober 2021
Uiii uiii uiìu
(2) k293295 · 06. Oktober 2021
Süß, wie Ohrwaschl-Basti den Eindruck vermitteln wollte, Strache wäre der Führende beim Tango Korrupti gewesen.
(1) yaki · 06. Oktober 2021
spannend...
 
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