Berlin (dpa) - Der Ostbeauftragte Carsten Schneider beklagt eine Sprachlosigkeit zwischen den Deutschen in Ost und West. «Das Bittere ist, dass es zu wenig Interesse in Westdeutschland gibt für die Situation in Ostdeutschland», sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Dazu ...

Kommentare

(1) Martinoxoxo · 30. März um 07:18
Interedsiert sich der Osten und Carsten Schneider für die Banlieues in Duisburg und Gelsenkirchen, den bereits in Schieflagen befindenden Kommunen? Wohl kaum. Wieder ein Posten und ein Gerede, welchen wenig Sinn ergibt. Schlussendlich gibt es genug Länderebenen und auch Bundesebenen, in denen rege Austausch betrieben wird.
 
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