Berlin - Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD), hat die ungleiche Verteilung von Eigentum zwischen Ost und West kritisiert. "Um die Demokratie zu stärken, muss der Staat die Vermögensunterschiede genauer in den Blick nehmen", schreibt sie in einem Gastbeitrag für den ...

Kommentare

(2) Sonnenwende · 30. November um 07:35
Mal abgesehen davon, dass die Vermögensungleichheit in ganz Deutschland - davon sind bei weitem nicht nur die Ostdeutschen betroffen - ein Thema ist, dass dringend angegangen werden muss: wo wurde das Vermögen der Ostdeutschen zur Wende halbiert? Erst seit der Wende gibt es in Ostdeutschland wieder die Möglichkeit, Privatvermögen zu haben, aufzubauen und zu erweitern. Und wenn man wirklich mit der Einführung des Euro eine Halbierung von Vermögen vermuten möchte, dann betrifft das ebenfalls alle.
(1) bea00 · 30. November um 00:20
Und warum ist die Lücke so gross? Das "Vermögen" der Ostdeutschen wurde 2 mal halbiert. Einmal zur Wende und dann zum Euro
 
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