Berlin/Saarbrücken (dpa) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine (66), muss sich wegen einer Krebserkrankung zumindest vorübergehend aus der Politik zurückziehen. Er wird sich nach eigenen Angaben an diesem Donnerstag einer seit längerem geplanten Operation unterziehen. Das geht aus ...

Kommentare

(13) k368730 · 17. November 2009
Die geistige Unreife hier erschreckt mich zunehmend. Wie kann ein halbwegs intelligenter Mensch von Gerechtigkeit und Strafe sprechen, wenn jemand an einer u.U. tödlich verlaufenden Krankheit leidet? In welcher Relation stehen dabei seine polit. Aktivität und ihm indirekt den Tod zu wünschen?
(12) k85186 · 17. November 2009
@Franklin: Wenn das Schicksal gerecht waere, muesste Kohl laengst in der Hoelle schmoren, Merkel waere sterbenskrank und Westerwelle haette sich von einem nicht deutsch sprechenden Aids eingefangen...
(11) Franklin · 17. November 2009
Das Schicksal ist in diesem Fall nur gerecht, jeder bekommt seine Strafe, der eine früher der andere später ....
(10) hector2 · 17. November 2009
Naja, es gab da schon ein paar Affairen ... irgendwie Rotlicht etc. Ist aber schon bei zehn Jahre her. Hat aber nix damiot zu tun, das auch ich ihm gute Besserung wünsche. Zumindest politisch hat er sich ja gebessert ..... und nu mögen allle Parteien im Saarland auf ihn schimpfen, das die Linke im Saarland bei Kommunalwahlen damals soo stark war, lag an ihm ;)
(9) Helene1234 · 17. November 2009
Gute Besserung,und bleiben Sie der Politik noch lange erhalten.... "Sich anderen Anpasser" haben wir in Deutschland mehr als genug!
(8) aladin25 · 17. November 2009
@ lexei: Du hast doch überhaupt keine Ahnung von Demokratie !!! Ich wünsche Oskar jedenfalls alles Gute und dass er bald gesund wieder kommt.
(7) Stiltskin · 17. November 2009
In erster Linie gilt natürlich auch für Lafontaine gute Besserung. Ich frage mich nur, welche Lügen er getätigtigt haben soll. Ja, er hat sich nicht von Schröder und Scharping die mit der Demontage des Sozialstaates begannen, verbiegen lassen. Er hat auch Helmut Kohl widersprochen, der von blühenden Landschaften und davon dass es niemandem schlechter, aber vielen besser gehen sollte, schwadronierte. Das ist es, was man Lafontaine vielleicht vorwerfen kann, dass er nicht noch lauter geworden ist.
(6) Redigel · 17. November 2009
@3: Wahnsinn solche Äusserungen... Springer hat es tatsächlich geschafft die Tatsachen zu verdrehen und dich zu "enthirnen".
(5) Die_Mama · 17. November 2009
@3:Welcher Lügen bezichtigst du denn Oskar Lafontaine? Der Lüger das er sich nicht von Schröder hat verbiegeb lassen, wie viele Andere, die um der Macht willen mal eben ihre Überzeugung gewechselt haben? - Gute Besserung.
(4) u.kumpe · 17. November 2009
ich wünsche ihm gute Besserung und dass er die Politik Deutschlands(die mehr als schlecht ist) nochmal revolutionieren wird!
(3) wahnsinn · 17. November 2009
Ich wünsche ihm baldige Genesung und dass er sich anschließend in den Ruhestand verabschiedet. Unser Land braucht keinen Lügner und Heuchler vom Schlag eines Oskar Lafontaine.
(2) Mr.Twister · 17. November 2009
Ich wünsche Herrn Lafontaine baldige Genesung, und das er sein Amt noch lange ausüben kann. Unser Land braucht einfach Politiker vom Schlage eines Oscar Lafontaine.
(1) Jenny77 · 17. November 2009
Wie gut, dass wenigstens dass vor niemandem halt macht. Nur schade, dass Politis sich wesentlich bessere gesundheitliche Pflege und Versorgung erkaufen können wohingegen wir Rentner, Arbeiter oder Arbeitslose nur die Mindestversorgung erhalten weil wir mehr nicht zahlen können. In diesem Sinne, sollten Politis da vielleicht auch mal drüber nachdenken. Trotz allem wünsche ich ihm dass er es gut übersteht
 
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