Die aktuellen Zahlen zur Organspende in Deutschland weisen auf eine moderate Steigerung im Jahr 2025 hin: Bis Ende Oktober wurden insgesamt 2.523 Organe gespendet, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) verkündete. Diese fanden sowohl im Inland als auch im Ausland ihre Empfänger. Im ...

Kommentare

(11) Sonnenwende · 13. November um 13:41
(2) vollkommen gleichgültig zu sein scheinen. Denn wäre dem nicht so, würdest du die Widerspruchslösung befürworten. Für dich ändert sich durch diese doch gar nichts, du hast doch eh schon verfügt, dass du Organe nicht spenden willst. Was dein gutes Recht ist.
(10) Sonnenwende · 13. November um 13:41
@8 Du hast schon eine eigenartige Sichtweise, die dir ehrlich gesagt weil so viel Grand aus ihr spricht aus meiner Sicht gar nicht gut bekömmlich sein kann. Niemand zwingt dich dazu deine Organe zu spenden, du kannst das jederzeit verfügen. Und ausnehmen will dich schon gar niemand. Respektiert wird dein Wille auch, genauso wie ein Testament. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was du hast, außer natürlich dass dir offenkundig all die armen Menschen, die auf eine Organspende angewiesen sind, (2)
(9) thrasea · 13. November um 13:37
@8 Das ist absolut OK. Du hast dir Gedanken gemacht und eine Entscheidung getroffen. Das ist nicht zu beanstanden. Du hast deine Freiheit genutzt. Deswegen meine ich, es ist ein Privileg, dass wir uns entscheiden dürfen.
(8) deBlocki · 13. November um 13:33
@7 Und wieder einmal bin ich froh über meine Patientenverfügung. Mich nimmt keiner aus, ohne zu fragen.
(7) thrasea · 13. November um 13:27
@5 Guck, in der fraglichen Situation kannst du eben nicht mehr gefragt werden bzw. nicht mehr antworten. Bringt also nichts. Deswegen steht es jedem frei, seinen Willen zu äußern. Wer das nicht tut, der/m ist es entweder egal, oder er/sie sie ist mit der gesetzlich festgelegten Folge zufrieden. Das ist wie beim Vererben. @6 Danke für die detaillierte Erklärung. Das hatte ich aus deinem 1. Kommentar auf die Schnelle nicht herausgelesen, aber es ist sehr berechtigt 👍
(6) Sonnenwende · 13. November um 13:19
@4 Damit wollte ich nur sagen, dass man heutzutage ohnehin widersprechen muss, will man sicher stellen, dass eigene Organe nach dem Tod nicht gespendet werden. Denn nach aktueller Gesetzeslage dürfen die Angehörigen das entscheiden. Allein um diesen so etwas nicht zuzumuten finde ich sind alle aufgefordert, die ihre Organe nicht spenden wollen, dies auch schriftlich niederzulegen. Dann kann man auch gleich die Widerspruchslösung einführen, was ich übrigens sehr befürworte.
(5) deBlocki · 13. November um 13:12
@4 Ich darf? Nein, wer was von mir will, darf fragen.
(4) thrasea · 13. November um 12:49
@1 Absolute Zustimmung, pro Widerspruch-Lösung. @2 Du *darfst* widersprechen. Ich finde, das ist durchaus ein Privileg. @3 Naja, das ist wohl eine generelle Regel. Sie werden auch bgzl. Behandlungen gefragt, wenn der/die Betroffene nicht bei Bewusstsein ist oder den Willen nicht äußern kann. Wer sollte sonst gefragt werden...
(3) Sonnenwende · 13. November um 12:24
Warum sollten betroffene Angehörige, Ärzte u.a. wenn keine Erklärung/kein Vermächtnis existiert erahnen und entscheiden, ob der Verstorbene seine Organe spenden wollte oder nicht?
(2) deBlocki · 13. November um 12:18
@1 Es ist aber doch mein Körper, wieso sollte ich dann widersprechen müssen?
(1) LoneSurvivor · 13. November um 11:26
Es sollte eine Umkehrung geben: wer dagegen ist, macht ein bewusstes OptOut.
 
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