Washington (dpa) - In Peking ist die Ehefrau des frisch gekürten Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo nach Angaben einer Menschenrechtsorganisation unter Hausarrest gestellt worden. Zwar werde Liu Xia keine Straftat vorgeworfen, sie dürfe ihre Wohnung aber nicht verlassen, teilte die US-Organisation ...

Kommentare

(3) Samuel_Verner · 11. Oktober 2010
bei dem was sich die Chinesische Diktatur da raus nimmt, sollte man sämtliche Handelsbezihung zu diesem Land abbrechen. Komisch das bei so manchem anderen Land Sanktionen ausgesprochen werden nur bei China ist die deutsche sowie andere Regierungen zu feige und zu Geldgeil
(2) spacerader73 · 11. Oktober 2010
Wenn man die Leute hier nicht so verarmen lassen würde, könnte man gut auf chinesische Produkte verzichten und das Land mit Wirtschaftssanktionen belegen (z.B. Strafzölle und Bestrafung von heimischen/europäischen Unternehmen, die dort mit ihren wirtschaftlichen Tätigkeiten das System stärken und es vielleicht sogar am liebsten auch hier haben würden!
(1) Snooptrekkie · 10. Oktober 2010
Ich bewundere das Ehepaar Liu und danke dem Nobelpreis-Komitee für die diesjährige Entscheidung.
 
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