Berlin (dts) - Die Opposition hat die Bundesregierung aufgefordert, bei den Verhandlungen über die Hartz-IV-Reform Menschen, die ehrenamtlich als Übungsleiter oder als Bürgermeister tätig sind und gleichzeitig Hartz IV beziehen, finanziell nicht noch mehr zu benachteiligen. "Die Pläne von Union und ...

Kommentare

(3) Gertrud · 21. Januar 2011
Die Ehrenämter, die überhaupt in Berlin ne Aufwandsentschädigung bekommen, es sind die Minderheit, haben mindestens 15 Jahre keine Erhöhung gehabt. Wurden DM=Teuro exakt umgerechnet, die Arbeit wurde immer mehr. Davon kann man sich die Schuhe besohlen, die man für die Wege braucht.
(2) k319667 · 21. Januar 2011
<link> Ohne allzu Optimistisch zu klingen es würde mir nicht im Traum einfallen mich für meine Ehrenamtliche Tätigkeit auch noch Bestrafen zu lassen.
(1) bangbuex51 · 21. Januar 2011
Finde ich gut. Familienministerin C. Nolte hatte seinerzeit auf eine große Anfrage im Bundestag geantwortet, ehrenamtliche Tätigkeit sollte - außer politische Ehrenämter - ohne Vergütung sein. Die finanziellen Aufwendungen für das Ehrenamt wurden vom FA auch nicht steuermindernd gewertet.
 
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