Berlin (dpa) - Die Opposition im Bundestag befürchtet wegen der Sponsoring-Affären der CDU einen Vertrauensverlust in die Demokratie und fordert schnelle Geldstrafen für die Union. SPD, Linke und Grüne beklagten am Donnerstag im Parlament, durch die Vorgänge in Sachsen und Nordrhein-Westfalen es sei ...

Kommentare

(7) hamufari · 04. März 2010
@ bartschinelli, wenn du keine ahnung hast, dann solltest du den mund halten, ich kann nur disputator zustimmen, dass es die cdu war, die 16 jahre lang schulden gemacht hat. und wer weiss schon, wie lange die cdu schon gesponsert wurde. der aufgedeckte skandal ist doch sicherlich nur die spitze des eisberges
(6) skloss · 04. März 2010
"Die Stärksten gewinnen" - im Sozialstaat heißt das wohl "Schmarotzen bis zum Anschlag - nur merken darf es keiner"
(5) k41519 · 04. März 2010
@4 Schröder hat aber während seiner Amtszeit sein Amt dazu benutzt um sich den Weg zu Gazprom zu ebnen. Das sind doch alles Lügner und Bertrüger, egal welche Farbe die Partei hat.
(4) Stiltskin · 04. März 2010
Interessant, wie man versucht, die Machenschaften der CDU in NRW und Sachsen, gegen etwas aufzurechnen, was in der SPD geschah. Gazprom, wohin Schröder gewechselt ist, ausgestattet mit einem lukrativen Gehalt, geschah nach seiner Kanzlerschaft. Wer hier den politischen Gegner durch den Dreck ziehen will, sollte zuerst einmal schauen, daß bei seinen politischen Lieblingen alles sauber abläuft. EDIT. Na ja, die Rekordschulden Deutschlands hat 16 Jahre lang jedenfalls nicht die SPD angehäuft!
(3) Tanzmit · 04. März 2010
Die Opposition regt sich jetzt auf, würde das aber wohl selber nie tun, oder? Ich erinerr mich noch dunkel an Gazprom...
(2) k246190 · 04. März 2010
alles blanker neid, dass die spd bei den "kapitalisten" kein bein in die türe bekommt. die können nämlich nicht mit geld umgehen. das sieht man an den bundesländern, wo die regieren. nichts als schulden haben die gemacht und sich anschliessend verpisst. andere sollen jetzt das richten was diese sozial kommunisten verzapft haben. die können nicht mal eine würstchenbude auf ihren parteitagen anlocken, geschweige dann selbst sponsoren.
(1) Azador · 04. März 2010
Ich biete hiermit meine Stimme in der kommenden Landtagswahl NRW für ein freundliches Sponsoring von 2500 Euro an. :)
 
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