Berlin (dpa) - Wegen eines neuen Amnesty-Berichts über deutsche Waffenlieferungen in Länder des «Arabischen Frühlings» hat die Opposition Auskunft von der Bundesregierung verlangt. Die Menschenrechtsorganisation veröffentlichte am Mittwoch eine Studie, wonach seit 2005 Rüstungsexporte für mindestens ...

Kommentare

(5) Die_Mama · 19. Oktober 2011
@3: Welche Politiker machen den mit welchen Waffen Kohle? Du würdest dich ganz schön umgucken wenn die Umsätze der Rüstungsindustrie plötzlich fehlen würden. Weniger Steuereinnahmen, mehr Arbeitslose, weniger Konsum. Also noch mehr Steuerverluste. Das Motto das @4 angeführt hat ist ja nur alzu wahr.
(4) Stiltskin · 19. Oktober 2011
Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur nach den USA und China. <link> Und daß die Waffen nicht immer in Länder mit demokratischen Strukturen gehen/ gingen, so z.B. Ägypten, ist kein Geheimnis. Wenns um Steuereinnahmen und Arbeitsplätze geht, interessieren Menschenrechte in den Ländern die Waffen importieren, nach dem Motto:"Wenn nicht wir, liefern andere", eher nur am Rande.
(3) k139774 · 19. Oktober 2011
Daß unsere Politiker skrupellose Verbrecher sind die mit Waffen Kohle machen war schon immer so. Wer da etwas anderes dachte ist schlichtweg ein weltfremder Träumer!
(2) Ronja · 19. Oktober 2011
@1 ... tja, wo Geld verdient werden kann ist Deutschland immer dabei. Allerdings leider auch wo man es ausgeben kann! Hauptsache es bleibt nicht im eigenen Land!
(1) reziprok · 19. Oktober 2011
diese doppelte moral kotzt mich einfach nur an!
 
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