Berlin (dpa) - Die Ombudsfrau für die Neonazi-Opfer, Barbara John, hat der Polizei einseitige Ermittlungsarbeit vorgeworfen. Die Beamten hätten sich damals sehr schnell dafür entschieden, die Untersuchungen in die Richtung Ausländerkriminalität zu führen, sagte John am Donnerstag vor dem Neonazi- ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 08. März 2012
@3: Dein Link ist ein Bericht, der die ethnische Herkunft klar benennt. Insofern eher ein Gegenbeispiel zu #1.
(3) Erick · 08. März 2012
@2 Der ethnische Hintergrund bestimmter Straftäter darf ja heute gar nicht mehr gesagt werden. Sonst ist man gleich ein Nazi. Nur ein Beispiel <link> was die Aussage von @1 bestätigt. @4 Nur weil sich diese Journalisten nicht haben einschüchtern lassen,ist es dort zu lesen.Wo es Erfolg zeigt,da kann man natürlich nichts darüber lesen und da wird man dann auch nichts finden in den Medien. lol Was viele Multikultianhänger sicherlich nicht gerade stören würde.
(2) Perlini · 08. März 2012
@1 Wenn es nicht in den Medien vorkommt, woher weißt du das dann?
(1) andygewinn11 · 08. März 2012
Ich finde es echt schlimm, was da passiert ist. Aber irgendwann ist auch mal Schluss mit Hilfen! Die haben jeder 10.000 Euro bekommen. Was bekommt denn unser eins, wenn ein Kulturbereicherer ein Familienmitglied umbringt? (das geschieht mehr als ihr euch denken könnt, es kommt nur nicht in die Medien) - Genau: Nichts!
 
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