Magdeburg (dpa) - Mehr als zwei Stunden lang hören die Betroffenen zu, während die Anklage die Todesfahrt über den Magdeburger Weihnachtsmarkt nachzeichnet. Namen, Verletzungen, Operationen und Krankenhausaufenthalte. Weit mehr als 300 Opfer gab es, sechs Menschen - darunter ein Kind - überlebten ...

Kommentare

(15) X_Z · 10. November um 23:54
Ach wie soll man auf Selbstjustiz befürwortende Klammuser nur reagieren, die sich nicht mal selber an Regeln halten wollen.
(14) steffleu · 10. November um 23:51
@13 ) du hast gerade das profil eines psychopaten beschrieben, im prinzip deine frage quasi selbst beantwortet
(13) Joey · 10. November um 23:48
Die Todesstrafe wäre nie eine gerechte Strafe, denn dadurch würde der Täter ja gerade einer Strafe, die er fühlt, entzogen. Schlimm finde ich, daß er so gar keine Reue zeigt. Wie konnte jemand, der derart unempathisch ist, in der Psychiatrie bzw. mit psychisch kranken Straftätern arbeiten? O_O
(12) steffleu · 10. November um 22:17
@11 ) lasst das endlich mal mit diesen nervigen links, bitte! zum thema: selbst wenn er die höchststafe bekommt, ist das zuwenig für das, was er angerichtet hat
(11) colaflaschi · 10. November um 22:13
Unsere Justiz <link> wird den Mann sicherlich hart bestrafen ...
(10) steffleu · 10. November um 22:09
@9 ) todesstrafe ist auch keine richtige strafe, diese leute sollen leiden, und die angehörigen sollen mitbestimmen, können/dürfen mit zuschauen, dürfen auch anregungen geben
(9) satta · 10. November um 21:37
Ich finde nicht, dass die Todesstrafe die Höchststrafe ist, denn mit dem Tode ist plötzlich alles vorbei. Eine lange Haftstrafe allein kann auf die Psyche überhaupt als Strafe wirken. Und wie @5 schon schreibt, solche Fahrzeuge braucht es nicht, mit einem Trabant wäre sowas nicht möglich gewesen.
(8) HelmutPohl · 10. November um 20:28
Da stellt sich für mich doch die Frage, was sind "gerechte Strafen" ? Und was ist überhaupt gerecht ? Bestrafen, natürlich, aber kann es bei einer solchen furchtbaren Tat überhaupt eine gerechte Strafe geben ? Und nein, die Todesstrafe ist keine gerechte Strafe, weil wir nicht das Recht haben, einen Menschen zu töten, weil er andere getötet hat.
(7) skloss · 10. November um 19:51
@6 Du hast völlig recht - und der gehört auch belangt. Die Höchststrafe in D schreckt halt nicht alle ab - aber sollte dadurch die Höchststrafe wieder den Tod enthalten? Die Verfügbarkeit fördert das Risiko. Das Auto ist auf jeden Fall die Tatwaffe des Täters.. Die NRA argumentiert auch "Waffen töten nicht - Menschen töten". Ja, richtig, aber keine Waffe, kein Problem :-)
(6) holzer_2 · 10. November um 19:34
@5 nicht das Auto ist das Problem sondern dieser gestörte Typ. Leider gibt es keine gerechten Strafen in Deutschland für solche Täter.
(5) skloss · 10. November um 16:29
Wäre es nicht toll, wenn der Personenkreis mit Zugriff auf 350PS und über 2t Gewicht eingeschränkt wäre. Feuerwehr OK, Krankenwagen OK, Polizei OK, aber Otto&Co - wozu? 14a GG, wo ist das Allgemeinwohl dabei? Klar gibt es dann immernoch ein Risiko, aber deutlich geringer. Oder erlauben aber nicht als Kraftfahrzeug sondern als normales Fahrzeug (wie in Fahrrad). Und dafür extra ein Gebäude. Sonderabgabe SUV-Risiko...
(2) steffleu · 10. November um 12:09
schade, dass er hier vor gericht steht und nicht in einem land mit viel härteren strafen
(1) Polarlichter · 10. November um 05:19
Ein totales Versagen der Behørden.
 
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