Wien (dpa) - Erst zum Small-Talk mit Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen in dessen Loge, dann direkt aufs Parkett der Staatsoper zum Tanz mit ihrem Gastgeber Richard «Mörtel» Lugner. Für Priscilla Presley wurde der Besuch des Wiener Opernballs zum Kontakt mit einer fernen Welt. «So ...

Kommentare

(6) Iceman2004_9 · 09. Februar um 21:27
Wer ist denn Priscilla Presley? Die Tochter von Elvis?
(5) truck676 · 09. Februar um 10:16
"Mörtel" und seinesgleichen unter sich... schlicht armselig.
(4) Moritzo · 09. Februar um 05:51
...für eine Loge bis zu 24.500 Euro zahlten. Die Besserverdienenden sind in der Oper unter sich... Mir geht dieses alljährliche Posen der Reichen tierisch auf die Nüsse. So wird den immer mehr armen Menschen gezeigt, was sie sind, wo sie sind und was sie niemals sein werden. Aber ich bin glücklich und freue mich jeden Tag aufs Neue, das ich nicht zu solchen Kaspertheater-Veranstaltungen muss.
(3) Folkman · 09. Februar um 05:40
Schlimm, was Priscilla Presley mit ihrem einst so hübschen Gesicht angestellt hat, das nach all der Schnippelei heute eher einer Clownmaske ähnelt...
(2) Muschel · 09. Februar um 03:10
Da könnte man mir eine Freikarte geben, ich würde nicht zu dieser todlangweiligen Veranstaltung gehen.
(1) slowhand · 09. Februar um 02:47
Das ist eine Topp News? Jedes Jahr der gleiche Hype um die Armen Reichen und die Promis. Passt eher in die Rubrik Boulevard-News.
 
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