Berlin (dts) - Das Bundesverkehrsministerium hat angekündigt, dass ein amtlicher Rückruf von 100.000 Diesel-Autos des Herstellers Opel wegen Abgasmanipulationen "kurz bevor" stehe. Im April 2018 hatte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) der Staatsanwaltschaft Frankfurt über mögliche unzulässige ...

Kommentare

(4) thrasea · 16. Oktober 2018
@3 Ein angeordnete Rückruf ist nicht verhandelbar. Wenn sich der Hersteller weigert, verlieren die Fahrzeuge die Betriebserlaubnis. Das kann sich Opel nicht leisten. Andere Herstellers waren auch schon dran und mussten gezwungenermaßen Updates durchführen. Man kann sich allerdings darüber streiten, was die Updates bringen.
(3) Joerg7Hahn · 16. Oktober 2018
@2 Genau, rechne das mal mit €500,- Aufwand pro Auto. Für 50 Millionen Euro werden die sich dagegen wehren. Die werden damit anfangen und sagen: Dann müssen wir hier in Deutschland die und die Arbeitsplätze auflösen, weil wir diese Arbeitsplätze nicht mehr halten können. Und schon könnte die Aktion wie eine Seifenblase zerplatzen. Eine neue Gerichtsverhandlung streben die dann natürlich auch an.
(2) thrasea · 15. Oktober 2018
@1 Was glaubst du nicht? Dass Opel zu einem Rückruf und Softwareupdates gezwungen wird?
(1) Joerg7Hahn · 15. Oktober 2018
Daran glaube ich erst wenn es umgesetzt wird. Übrigens, wir fahren kein Dieses mehr.
 
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