Berlin/London (dts) - Das deutsche Team hat das Medaillenziel bei den Olympischen Spielen in London deutlich verfehlt. Dies geht aus der am Freitag vom Innenministerium veröffentlichten Zielvereinbarung hervor, die der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) mit den jeweiligen Fachverbänden vereinbart ...

Kommentare

(9) Onliv · 11. August 2012
Viel interessanter wäre zu wissen in wie weit da gekürzt wird. Enorm viele Profisportler bei uns sind doch sowieso angestellte des Staates da Sie bei der Bundespolizei oder der Bundeswehr "arbeiten". Interessant wäre nun ob gewissen Sportförderzentren nunmehr abgeschafft werden sollen oder wie man sich das vorstellt
(8) HelmutPohl · 10. August 2012
@3 Richtig ist, was 4 schreibt, die Unterstützung vom Staat ist die geringste...und dein Vergleich mit Hartz 4 -Beziehern ist so erbärmlich, daß ich darauf nicht weiter eingehen will....ich persönlich ziehe den Hut vor allen jungen Menschen, die es schaffen, an den Spielen teilzunehmen und empfinde es als eine unglaubliche Arroganz, diejenigen zu "bestrafen", auch mit Mißachtung, die keine Medaille erringen.
(7) k344391 · 10. August 2012
@6 Bei denen die Ich kenne ist das auf jedenfall so, einmal im Monat aufs Amt und das wars an Beschäftigung für den Monat. Schön für dich wenn du da paar andere kennst. Und was die bezahlung von den Olympia Sportlern angeht, die wenigsten werden gesponsert, die meisten "verdienen" ihr Geld über Verbände und den Staat.
(6) storabird · 10. August 2012
@4 hauptsächlich werden die Sportler von Sponsoren oder durch ihren Beruf bezahlt. Wenn du behauptest das jeder Hartzler fürs nichts tun was bekommt, dann hast du aber mal überhaupt keine Ahnung.
(5) Hebalo10 · 10. August 2012
Woanders werden die Mittel erhöht, wenn man die Ziele nicht erreicht hat. Bei uns steckt man gleich den Kopf in den Sand und nichts geht mehr.
(4) k344391 · 10. August 2012
@3 Sie haben jahrelang trainiert ja... und wer hat sie in der Zeit bezahlt? Sollte wohl klar sein das die Verbände und der Staat dann auch Leistungen sehen wollen... das ist doch in der Wirtschaft nicht anderst. Wenn du ein Job hast, machst den aber nicht richtig, wirst du schließlich auch gefeuert. Fürs nichts tun bekommt eben niemand was... mal abgesehen von Hartzlern.
(3) HelmutPohl · 10. August 2012
Das zeigt,daß gute sportliche Leistungen nur dann anerkannt werden,wenn die Funktionäre, die selber nichts dazu beigetragen haben,mit ihnen protzen können.Dazu paßt dann der Satz:Wir haben xxx Medaillen geholt.In Wirklichkeit aber kann die individuelle sportliche Leistung der Athleten auf Platz yyy wesentlich größer sein,als die auf den ersten drei Plätzen.Für jede bei den olympischen Spielen gezeigte Leistung haben junge Menschen jahrelang trainiert.Schon das verdient höchste Anerkennung!
(2) Perlini · 10. August 2012
@1 Das pöse "Politikergesindelt" hat das Geld für diese geplanten 86 Medaillen bereitgestellt, obwohl in Peking "nur" 41 geholt wurde, die Jahre zuvor 51 bzw. 65. Warum sollte man also nicht die Mittel kürzen?
(1) donaldus · 10. August 2012
Ich wusste gar nicht, dass man/frau vereinbaren kann, wieviele Medaillen man holen kann. Und jetzt haben die Athleten diese Medaillen nicht geholt. Danach kommt das Politikergesindel vom Bundesinnenministerium und kürzt die Mittel. Natürlich Alles nach Vereinbarung. Dieser DOSB ist doch auch nur eine Ansammlung von Politikern und gescheiterten Funktionären. Bitte mal den Stall ausmisten, wie eigentlich überall....
 
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