München (dpa) - Eine mögliche Vorverlegung des Oktoberfests in den Sommer ist bei der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Bayern auf Unverständnis gestoßen. Im Juli sei kein anderes Großereignis in Bayern geplant, teilte der Landesvorsitzende der DPolG, Jürgen Köhnlein, mit. «Es wäre aber auch ...

Kommentare

(5) k293295 · 06. Januar 2022
Klar, die Schausteller und Wies'n-Wirte möchten nach 2 Jahren mal wieder Geld verdienen. Im Gegensatz zu Polizisten sind das ja keine Beamten mit höchst sicherem Einkommen. Mit einer unendlichen Serie von Pleiten ist doch niemandem außer den Jobcentern geholfen. Alles abschaffen/verbieten, was auch nur annähernd Spaß macht? Was für eine Gesellschaft soll das hervorbringen?
(4) Muschel · 06. Januar 2022
Das könnten sie meinetwegen ganz abschaffen, aber wie @1 richtig bemerkte.......
(3) driverman · 06. Januar 2022
Das sehr ich ähnlich wie @2 ein Großteil findet sowieso jetzt schon im September statt. Mit Juli wäre dann der letzte Rest Historie des einstigen Hochzeitsfestes weg. Die Frage wird eher sein was eine Wiesn im Sommer ausser kollektiver Alkohol in Zucker Umwandlung noch bieten könnte. Denn auch wenn in München im Juli nix ist, könnte ich mir durchaus vorstellen das die Schausteller da mit anderen Veranstaltungen planen. Also entweder fehlen sie dann dort oder in München.
(2) mesca · 06. Januar 2022
Es ist doch ziemlich egal, wann dieses gigantische Mega-Besäufnis stattfindet! Die Leute werden, egal wann, in Heerscharen hinziehen.
(1) pullauge · 06. Januar 2022
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