München - Axel Börsch-Supan, Leiter des Munich Center for the Economics of Aging, hat die Rentenpolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. Union und SPD betrieben "Panikmache", wenn sie behaupteten, es käme zu Rentenkürzungen, wenn ihr Reformpaket nicht beschlossen würde, sagte Börsch-Supan dem ...

Kommentare

(17) Polarlichter · Mittwoch um 12:30
@16 Wir zanken uns einfach gern und ausgiebig. 😆🥳 Zeitvertreib zwischen den HRDs 🤣
(16) krebs77 · Mittwoch um 11:46
Na ihr beiden Süßen? 😍 Seid ihr schon wieder am zanken? 🤬 So wie Vater und Sohn ... der Eine hört dem Anderen nicht zu oder .... wie ein altes Ehepaar ... jeder will das letzte Wort haben oder wie Mutter und Tochter .... der Eine ist dumm der andere dümmer und letztendlich knallen nur noch die Türen? Hier ☕ nehmt euch 'nen Kaffee und habt euch wieder lieb 🤣
(15) Pontius · Mittwoch um 06:22
@14 "Anfang der 2010er sei das Rentensystem nachhaltig aufgestellt gewesen" Das der Ökonom da nur Demografie, Wirtschaftsleistung, jahrelange Nullzinsen und Kassenlage außer Acht gelassen hat - man sollte ihn dafür kritisieren! Und lass deine Beleidigungen stecken...
(14) Polarlichter · Mittwoch um 06:16
@13 Sonderlich viel Licht am Ende des Tunnels ist nicht vorhanden oder? Die Ökonomen haben vor 20 Jahren auf Gefahren in der Zukunft (!) hingewiesen, die sofern man rechtzeitig das System adjustiert im Hinblick auf den verschärfenden demographischen Wandel (Babyboomer => Rente, niedrige Geburtenrate, etc.). Gab es in deinem Bundesland keinen grundlegenden Wirtschaftsunterricht? Mathematik? Letzteres würde auch reichen im Grunde, um Demographie, Wirtschaftsleistung und Kassenlagen zu verstehen.
(13) Pontius · Mittwoch um 06:09
@12 Uiuiui, jetzt hast du dich aber in die Nesseln gesetzt. Dein so verteidigter Ökonom hielt das Rentensystem vor 20 Jahren noch für funktionierend und gut aufgestellt. Du solltest also in deinen Aufzeichnungen nochmal nachschauen, ich glaube dir fehlen da ein paar Rahmendaten.
(12) Polarlichter · Mittwoch um 06:06
@11 Ich schicke dir gerne sogar mein Schulbuch von vor 20 Jahren zu, da besteht gewaltig Nachholbedarf, wenn dir so viel entgangen ist, dass du so grundlegende Rahmendaten nicht kennst.
(11) Pontius · Mittwoch um 06:04
@10 Dann verlinke die doch einfach - wäre viel schneller als den Wall of Text. Wobei dann hättest du mich nicht beleidigen können. Da kann ich verstehen, dass du nichts lieferst und nur mit Worten um dich schlägst...
(10) Polarlichter · Mittwoch um 06:00
@9 Wenn du lesen kannst, hättest du schon längst die Antwort schon vor (!) unseren Beiträgen erhalten. Die Ökonomen liefern seit Jahrzehnten (!) Zahlen, Zahlen und Zahlen, damit jeder Pontius erreicht wird. Da scheint noch bei dir weiterhin nicht gelungen zu sein. Resistenz gegenüber Wirtschaftswissenschaftlern würde ich das schon nennen.
(9) Pontius · Mittwoch um 05:55
Aha also kommt gar nichts. Das untertrifft meine Erwartungen...
(8) Polarlichter · Mittwoch um 05:45
@7 Das hat halt was mit Mathe und Wirtschaftslehre zu tun. Kleiner Tipp am Rande nach Jahrzehnten der Ausblendung dieser und nun vor die Wand gefahrener Kassen. Manchmal erfolgt die Erkenntnis recht spät, manchmal auch gar nicht.
(7) Pontius · Mittwoch um 05:40
@6 Nö, du wolltest schon tieferen Einblick liefern - meine Quellen widersprichen der Aussage...
(6) Polarlichter · Mittwoch um 05:34
@5 Der im Artikel genannte Ökonom reicht doch aus. Deine Relationszahlen bringen da wenig.
(5) Pontius · Mittwoch um 05:32
@2 Solche? <link> Wenn nicht, dann lege doch welche vor...
(4) Schruppinator · Dienstag um 21:52
@2 Alterssicherung und Sozialausgaben kann man schon mal durcheiander bringen.
(3) slowhand · Dienstag um 16:46
>> Erst haben wir es mit dem Scholz versucht, dann mit dem Merz, das nächste Mal wählen wir die Weidel." << Ich glaube dann können sich Viele sehr warm anziehen, denn die AfD setzt ja bekanntermaßen auf mehr Eigenverantwortung.
(2) Polarlichter · Dienstag um 16:08
@1 Dann muss man sich ein wenig mit Zahlen beschäftigen, dann versteht man den Kontext seiner Aussage. Du verwendest schlicht eine andere Einordnung.
(1) Pontius · Dienstag um 16:05
"Wenn der Staat immer mehr für Soziales ausgebe" Komisch, ich les da anderes: "Demnach sind die Ausgaben für die Alterssicherung in Deutschland zwischen 2001 und 2023 gemessen am Bruttoinlandsprodukt nicht gestiegen." <link>
 
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