Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird bei dem außerordentlichen FIFA-Kongress am kommenden Mittwoch für die Vergabe der Weltmeisterschaft 2034 an das umstrittene Bewerberland Saudi-Arabien stimmen. Das bestätigte DFB-Präsident Bernd Neuendorf in Frankfurt am Main. Das Präsidium ...

Kommentare

(6) Brutus70 · 07. Dezember 2024
Geld regiert nun mal die Welt, frei nach dem Motto "was geht mich das Elend fremder Leute an". An Scheinheiligkeit sind FIFA und DFB in diesem Fall kaum zu überbieten.
(5) World4Cats · 07. Dezember 2024
Ist doch schon lange so. FIFA und Co...tja...jeder weiß, dass da nicht nur ein paar Scheine über die Tische geschoben werden. Und so geht es weiter und weiter...
(4) zippostuff · 07. Dezember 2024
Traurig, es geht nur noch um Kohle
(3) Marc · 06. Dezember 2024
Ist halt Sportwashing, was mit Geldern aus der Ölindustrie betrieben wird...und der DFB muss eben auch kompromissbereit sein, wenn man irgendwann nochmal Stimmen von solchen Ländern haben möchte für eigene Kandidaten, eigene Bewerbungen etc. Ich sehe den Fehler wenn nicht beim DFB, sondern bei der FIFA...aber sie hat eben knapp 200 Verbände, die repräsentiert werden.
(2) burghause · 06. Dezember 2024
Unglaublich, dieses Fehlen an Sensibilität!
(1) storabird · 06. Dezember 2024
Wenn da mal nicht der ein oder andere Schein den Besitzer gewechselt hat.
 
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