München/Kreuth (dpa) - Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist mit ihrem Vorstoß zur Entlastung der Verbraucher von den hohen Energiewende-Kosten an Ministerpräsident Horst Seehofer gescheitert. Der CSU-Chef versuchte aber am Dienstagabend im oberbayerischen Wildbad Kreuth, den Streit als ...

Kommentare

(16) Mbewis · 07. Januar 2014
und in 10-15 jahren dann geht wieso das geheule los wenn dann die solarzellen ausgetauscht werden müßen oder die windkraftgeneratoren veralltet sind dann kommen kosten die keiner der aktuellen investoren begleichen will und wir haben massen an ruhinen rum stehen aber das will ja keiner wahr haben darum verbot landwirtschftlicher nutzfläschen für ökostrom dafür lieber jedes dach was eine ost-süd-west ausrichtung hat mit solarzellen da in die entwicklung das man auf 85% ausbeute kommt
(15) Mbewis · 07. Januar 2014
es geht ganz einfach die subs für kohle weg und schon sieht die welt anders aus ach ja verbot für stromanbieter die in deutschland strom verkaufen diesen ins ausland zu exportieren stattesen speichermöglichkeiten unter stützen und sinvolle öko investments nicht felder für strom sonder deutsche dächer für strom das bringt wirklich was
(14) Thorsten0709 · 07. Januar 2014
CSU als Impulsgeber für Union und SPD <----- der war gut rofl
(13) galli · 07. Januar 2014
@10 woher hast Du das,das Kraftwerke subventioniert werden ,wenn Kohle verarbeitet wird,und der Strom? EEG wird gestützt
(12) dubberle · 07. Januar 2014
Aigner lenkt ein. Also ist der olle Seehofer mit seinen Denkverboten wieder mal durchgekommen. Der Mann gehört abgesetzt und aus der Politik entfernt, denn er ist gefährlich!
(11) 2fastHunter · 07. Januar 2014
@7: Der Rückzug wurde letzen Herbst in der Presse doch schön breitgetreten. Und auch zu @5: Warum liegen dann derzeit mehr Anträge für Kohlekraftwerke zur Genehmigung vor, als Deutschland an Strom verbrauchen könnte?
(10) k452074 · 07. Januar 2014
@7 Zum Beispiel BRAUNKOHLE wird gleich dreifach subventioniert: 1.) Staatliche Unterstützung für Kraftwerke unter der Bedingung, dass diese Braunkohle als Energieträger verbrauchen ... 2.) Subventionierung des Braunkohle-Tagebaus (auch indirekte St. gen.)... und 3.) Subventionierung des von dem betreff. Kraftwerk erzeugten «Produkts» elektr. Strom ... Folgen Sie immer schön der Spur des Geldes, wenn Sie solche Politiker-Vorschläge lesen... Soviel Steuern können wir garnicht mehr zahlen...!
(9) Irgendware · 07. Januar 2014
@7: Es erfolgt keine direkte Suvention. Es werden aber Beihilfen für Vermarktung der Kohle, Ausgleichszahlungen (Soziales, Umwelt) und Ähnliches vom Staat geleistet. Das sind ca. 7 Mrd EUR pro Jahr.
(8) k17595 · 07. Januar 2014
Bei den derzeitigen Preisen an den Strombörsen arbeiten fast nur noch Braunkohlekraftwerke wirtschaftlich; konventionelle Kraftwerke sind, so lange es noch nicht ausreichende Speichermöglichkeiten für Ökostrom gibt, weiterhin für die Netzstabilität erforderlich. Hier liegt die Problematik vor allem bei den Politikern: viele versuchen sich jetzt vor der Europawahl zu profilieren. Da ist auch mal eingleisiges Denken und Reden opportun.
(7) Perlini · 07. Januar 2014
@4 @5 Vattenfall zieht sich zurück?! Die haben doch vor kurzem erst die Genehmigung erhalten, in der Lausitz die Landschaft und ganze Ortschaften zu zerstören (was sie in Schweden übrigens nicht machen dürften, weil da die Gesetze Nachhaltigkeit fordern). @1 Die Braunkohlekraftwerke werden ja nicht als Ersatz für die AKWs intensiver genutzt, sondern weil es für die Konzerne die günstigste Form der Energieerzeugung ist. @6 Braunkohle wird mW nicht subventioniert.
(6) Irgendware · 07. Januar 2014
@5: Die Kraftwerke werden auch für den Export hochgefahren, das lässt sich bei der Tagesschau nachlesen. Es wäre deutlich sinnvoller Gaskraftwerke einzusetzen, da dort eine deutlich höhere Drosselung, wesentlich schneller mit vorhandenen Kraftwerken erfolgen kann. Kohle wird nur genutzt, da sie aufgrund der Subventionen durch den Steuerzahler billig gemacht wird. Alle Hacken auf den "teuren" Ökostromsubventionen herum, aber die Kohle stört offenbar nur die vom Tagebau betroffenen Anwohner...
(5) galli · 07. Januar 2014
Die Grünen spinnen .Gaskraftwerke sind die teuersten.Und Gas muß Importiert werden. Außer der CO 2 Ausstoß ist gering. @2 Klar hat Braunkohle CO 2 Außstoß ,ist aber schon viel geringer als vor paar Jahren.Kraftwerke werden nicht für Export hochgefahren sondern zur Stabilisierung des Stromnetzes @4 Vattenfall zieht sich nicht zurück ,sondern investieren noch in die Kohle ,für noch besseren Umweltschutz.Es ist schön Möglichkeit die Kraftwerke bei hoher Einspeisung bis zu 20% zu drosseln
(4) 2fastHunter · 07. Januar 2014
@1: Und dennoch will sich Vattenfall aus Brandburg zurückziehen. Da sieht man mal, dass solche Konzerne trotz Goldesel es nicht hinbekommen, vernünftig zu wirtschaften.
(3) k452074 · 07. Januar 2014
Ich wiederhole: ... und die Initiatoren des Deutschland zugrunde richtenden 'desastreuses Energiewendeverfahren' erfreuen sich an den selbstgeschaffenen gut bezahlten Posten, während die Polkappen schon längst fast abgetaut sind ... wir brauchen wirklich keine FEINDE mehr ...! Wir haben ja 'Entscheidungsträger', deren Politik-Begabung 'unauffindbar' ist ...
(2) Irgendware · 07. Januar 2014
@1: Von den CO2-erzeugenden Kraftwerken ist Braunkohle die schädlichste überhaupt. Dass es eine Kompensation geben muss ist klar, wobei diese zu einem großen Teil inzwischen von den Erneuerbaren geleistet wird. Es werden jedoch Steinkohle und Gaskraftwerke heruntergefahren und stattdessen Braunkohlekraftwerke u.a. für den Stromexport hochgefahren. Das ist verantwortungslos
(1) Kelle · 07. Januar 2014
Erst mal schnell die AKWs abschalten müssen, und dann wundern, dass der CO2 Ausstoß hochgeht. Wie blöd sind die Umweltfreaks eigentlich?
 
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