London (dpa) - Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi haben mehr als 200 internationale Autoren die Wahrung der Meinungsfreiheit in Russland angemahnt. In einem offenen Brief, der am Donnerstag in der britischen Zeitung «The Guardian» erscheinen sollte, prangert die Gruppe unter ...

Kommentare

(3) k319667 · 06. Februar 2014
@2 Wie regiert man ein riesen Reich ohne Gewalt ? Nun man sorgt für Gerechtigkeit unter der Bevölkerung und Wohlstand. Gewalt ist keine Lösung sondern Teil des Problems die Kommunisten hätten den Zaren nicht stürzen und Töten können wäre er ein richtiger Herrscher und kein Tyrann gewesen. Französische Revolution absolute despotische Gewalt wurde in gleicher Weise beantwortet Vernichtung Klerus und Adel. England katholische Kirche Ausrottung der Mönsche Gewalt erzeugt Gewalt und Stillstand.
(2) FichtenMoped · 06. Februar 2014
@1: Wie sollen denn so große Reiche sonst zusammengehalten werden? Zumal in damaliger Zeit das Reisen und die Kommunikation ewig lange dauerte? Ein Leben zählte damals nicht wirklich etwas. Das hat auch sichelrich in div Regionen bis in die Gegenwart überlebt. Und es ist einfach so Gewalt gegen die Person merkt man sich, denn es tut weh ... vor allem wenn diese irreversibel ist
(1) k319667 · 06. Februar 2014
Wenn es um die Wahrung des Gesichts geht da spricht es den russischen Bären schon an. Jetzt wo er im Rampenlicht Baden will besonders. Allerdings mit der Meinungsfreiheit gibt es in Russland schon ein Problem was bis in die Zaren Zeit zurück reicht. Schon jene waren die grausamsten im europäischen Ranking der brutalsten Herrscher. Ungefähr den osmanischen Gleichgestellt die in europäischen Ländern ihre Schreckensherrschaft ausübten.
 
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