Washington (dpa) - US-Justizminister William Barr hat Präsident Donald Trump aufgefordert, sich nicht mehr über Twitter in laufende rechtliche Verfahren einzumischen. Die permanenten Kommentare von der Seite machten es «unmöglich, meinen Job zu machen», sagte Barr am Donnerstag (Ortszeit) dem US- ...

Kommentare

(8) Mehlwurmle · 16. Februar 2020
Ich glaube die Vermutung im Artikel, dass es ein abgekartertes Spiel ist, ist nicht mal abwegig. Wäre das nicht mit Trump abgesprochen, wäre Barr schon weg vom Fenster.
(7) Tashunkawitko · 15. Februar 2020
Wann wird wohl der Justizminister aus "persönlichen Gründen" zurücktreten? Das dürfte nicht mehr lange dauern bei der hohen Kritikfähigkeit von Trump. ;-)
(6) Redigel · 14. Februar 2020
@4: William Barr hat halt kein Bock wegen der Dummheit des Präsidenten in den Knast zu wandern. Er empfahl seinem Chef ja nur, sich nicht zu laufenden Ermittlungen per Twitter zu äußern, sondern wie bisher im Weißen Haus. Sonst kann er gar nicht unabhängig aussehen, selbst wenn er es wollte.
(5) Gertrud · 14. Februar 2020
Witzig.
(4) Pontius · 14. Februar 2020
Der Junge traut sich was: Erst verweicht er den Müllerbericht, dann die geforderte Strafe für Stone - und nun auch noch das Trumpeltier. Dank der ersten beiden Taten wird er wohl fest im Sattel sitzen.
(3) Thorsten0709 · 14. Februar 2020
@2 und das per Twitter ;-) von RealDonaldTrump
(2) Jewgenij · 14. Februar 2020
Die nächste Schlagzeile wird lauten "Justizminister is fired"
(1) tastenkoenig · 14. Februar 2020
schon amtsmüde?
 
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