Berlin (dts) - Die Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, hat ein hartes Vorgehen gegen die Straftäter von der Silvesternacht in Köln gefordert und Abschiebungen nicht ausgeschlossen. "Die Täter müssen gefasst und bestraft werden, bis hin zur Abschiebung, wenn es Flüchtlinge ...

Kommentare

(3) k17595 · 07. Januar 2016
Selbstverständlich sollte man auch eine Abschiebung solcher Verbrecher nicht ausschließen, einschließlich eines Wiedereinreiseverbots. Solche Abschiebungen werden i.d.R. nach Verbüßung der halben Strafdauer vorgenommen und die andere Hälfte zur Bewährung ausgesetzt.
(2) Wannabe · 07. Januar 2016
Neben der Ergreifung ist aber auch wichtig dafür zu sorgen, dass die Menschen in Deutschland auch zukünftig sicher leben können. Und in diesem Zusammenhang ist die Abschiebung schon ein wichtiges (wenn wohl aber sinnloes) Thema. Es hätte halt wie alle Strafen eine abschreckende Wirkung. Wenn aber im Heimatland der Tod droht, so ist es meines Wissens nach rechtlich gar nicht möglich. Von daher kann man das Thema eigentlich sein lassen und nur über die Ergreifung berichten.
(1) Shivani · 07. Januar 2016
Es wird sich so auf das Abschieben konzentiert, was ist wenn man die Leute nicht Abschieben kann? Sollte nicht das finden/ fassen der Personen sein und das bestrafen? (Und vielleicht das Einstellen neuer Polizei um künftige Straftat zu verhindern)
 
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