Wien/Moskau (dpa) - Österreich verhandelt mit Russland über die Lieferung von Impfdosen des in der EU noch nicht zugelassenen russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V. Bundeskanzler Sebastian Kurz bestätigte die Verhandlungen. «Beim Impfstoff darf es keine geopolitischen Scheuklappen geben», sagte er ...

Kommentare

(4) O.Ton · 30. März 2021
Würde wohl erstmal auf die EMA-Zulassung warten. Wenn es in manchen Entwicklungsländer NOTzugelassen ist, überzeugt mich nicht besonders. Russländer selbst haben es eher skeptisch genommen, relativ wenig geimpft.
(3) Stiltskin · 30. März 2021
Es wäre grob fahrlässig, engstirnig und kleingeistig, würde man nicht alle Möglichkeiten/ Vakzine zu nutzen, so denn ihre Wirksamkeit nachgewiesen ist. Diese Pandemie sollte keine Grenzen bei der Zusammenarbeit kennen. Insofern ist der Schritt Österreichs nachvollziehbar. Ideoligische Beweggründe, ein Serum abzulehnen, sind völlig unangebracht. Ich hätte auch nicht eine Sekunde gezögert, Sputnik V gespritzt zu bekomnen, hätte ich nicht schon längst zwei Impfungen mit Astrazeneca erhalten.
(2) Fan2016 · 30. März 2021
@1 dann dürfen wir bei den Amis auch nichts mehr einkaufen.
(1) Dackelmann · 30. März 2021
Russischer Impfstoff ergo Vodka intravenös wie tief muss man noch singen können ja gleich in China bestellen.Wer bei Ländern Impfstoff kauft die Menschenrechte mit Füssen tritt und Menschen durch ihre Sicherheitskräfte töten lässt,hat in der EU nichts zu suchen und sollte mit Sanktionen belegt werden. Also lieber Ingetiere ich mich mit Corona und sterbe daran bevor ich russischen oder chinesischen Impfstoff bekomme.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News