Brüssel (dts) - Österreich kritisiert das Tempo der europäischen Arzneimittelagentur EMA bei der Marktzulassung von Impfstoffen gegen Covid-19. "Jetzt ist prioritär, dass die Menschen, die eine Impfung möchten, so rasch wie möglich eine bekommen. Daher ist es entscheidend, dass die Ema ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 18. Februar 2021
@2 Naja, aber dann müssten sie ja die Verantwortung übernehmen...dann doch lieber an der EU rummeckern...
(2) thrasea · 18. Februar 2021
Österreich hat wie jedes Land die Möglichkeit, Impfstoffe unter Notzulassung (bzw. eigentlich unter Aussetzung der Zulassungspflicht) einzusetzen. Das hätte allerdings auch einige Nachteile, wie hier beschrieben ist: <link> Man hat nicht ohne Grund entschieden, lieber auf eine normale Zulassung zu setzen und dafür ein paar Tage Verzögerung in Kauf zu nehmen.
(1) Sonnenwende · 18. Februar 2021
Klar, die Ösis haben Probleme mit und in der Pandemie durch ihre unkluge Regelungsart und jetzt sollen's die anderen richten...
 
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