Washington/London (dpa) - Beim Kampf gegen die Ölpest verliert die US-Regierung allmählich das Vertrauen in den britischen BP-Konzern - und erhöht massiv den Druck. «Wir werden ihnen im Nacken sitzen, bis der Job erledigt ist», sagte US-Innenminister Ken Salazar am Montag. Die US-Regierung werde den ...

Kommentare

(11) Volker40 · 24. Mai 2010
Ist ja gut und schön. Aber für mich ist die Frage ob die US Regierung auf dem Gebiet der Tiefseetechnologie mehr ahnung hat als BP. Und über diesen Kompetenzgerangel sprudelt das Öl munter weiter und verpestet die Umwelt. Alles Sch.....
(10) k36767 · 24. Mai 2010
Jetzt erst? Hat viel zu lange gedauert.
(9) Flutschy60 · 24. Mai 2010
@Tuborger genauso sieht es aus.Ein haufen unfähiger Leute und wir dürfen am ende alles zahlen.Ich habe zwar keine Ahnung von den Scheiss bohrloch aber das muss ich auch nicht, aber die leute die da sitzen und das zu verantworten haben sollten es haben, aber so wie es aussieht haben die genauso viel ahnung wie ich.Und ich finde es einfach zum kotzen wie der Konzern und alle verantwortlichen hier inm Schutz genommen werden.
(8) k246190 · 24. Mai 2010
wenn der staat was in die hand nimmt,geht das mehr oder weniger schief,sieht man bei euch in d.da ist nichts mehr in ordnung.was die us angeht,hat man es auch gesehen.erinnere an katarina sturm,da ist bis heute noch nichts grossartiges geschehen,im gegenteil.bei der exxon-waldez vor alaska hat exxon alles gemacht und zu 95%alles wieder hergerichtet.das ist die wahrheit,die gern von vielen schmierfinken der presse übersehen werden.effekthascherei, sand in die augen streuen weiter nichts ist das
(7) Alien84 · 24. Mai 2010
das beste, was der verbraucher nun machen kann, ist nicht bei bp/aral zu tanken.
(6) Erick · 24. Mai 2010
@5 In welcher Behörde sitzt du dir denn den Hintern breit ? fg Der Staat kann da auch nichts machen. Im Staatsmolloch verschwinden Milliarden ohne Resonanz. Ist nunmal so. Gut finde ich auch nicht, daß sie das nicht in den Griff bekommen mit dem Oil aber ich bin da kein Experte um bei diesem Problem mitreden zu können.
(5) Memphis · 24. Mai 2010
Wo sind jetzt eigentlich pro-Industrie Heinis, die immer meinen, die Industrie kann alles besser, effizienter und sicherer? Bisher hat bp eines gezeigt, dass sie nichts bringen! Von wegen der Staat ist der schlechtere Ökonom, er rechnet aber deutlich besser mit Krisensitutationen und sorgt mit Einsatz modernster Technologien für mehr Sicherheit - zu Ungunsten der Effizienz, aber zu Gunsten der Sicherheit und des Umweltschutzes! Obama soll die Scheiße endlich staatlich in die Hand nehmen!
(4) Stiltskin · 24. Mai 2010
BP ist nicht der alleinige Schuldige an der sich anbahnenden Katastrophe. BP hat die Genehmigungen von den politischen Einscheidungsträgern für Off Shore Bohrungen bekommen, ohne den Beweis führen zu können, daß man überhaupt in der Lage ist, allen entstehenden Problemen Herr werden zu können. Und nun droht die US Regierung der BP, obwohl sie dieses Desaster ebenfalls zu verantworten hat.
(3) Skyler · 24. Mai 2010
Warum sollte man BP die "Federführung im Kampf gegen die Ölpest" denn aus der Hand nehmen? BP dürfte das größte Interesse und somit die höchste Motivation haben das Bohrloch zu schließen. Nebst finanziellem Schaden ist deren Image ja auch im Keller. Solche Reden von Politikern dienen nur als Opium für das Volk...hübsch aufregen und Drohungen ausspeien und selbst keine alternativen Vorschläge einbringen. *Kopfschütteln*
(2) Tuborger · 24. Mai 2010
BP vernichtet die Umwelt und krümmt mehr oder weniger die Hände, um dagegen schnell vorzugehen... dieses Unternehmen gehört selbst vernichtet. Aber ein paar Milliönchen werden's schon richten.
(1) TrashyMiriam · 24. Mai 2010
Was da passiert, ist einfach nur schrecklich. Dass BP überhaupt noch das Zepter in der Hand für die Rettungsaktion hat, kann ich nicht begreifen. Dass sie nicht imstande sind, dass Problem kurzfristig und angemessen zu lösen, haben sie ja mittlerweile unter Beweis gestellt. Warum wird da noch abgewartet? Ist mir unbegreiflich.
 
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