London (dpa) - Die Ölpest im Golf von Mexiko hat den britischen BP-Konzern bislang 3,12 Milliarden Dollar gekostet. So viel Geld zahlte das Londoner Unternehmen nach eigenen Angaben für die Beseitigung der Umweltschäden, die Entschädigung von Betroffenen und Rettungsmaßnahmen. An der beschädigten ...

Kommentare

(7) i-ben-i · 05. Juli 2010
Corexit kostet halt viel und verpestet die natur noch viel mehr als das öl selbst. *kopfschüttelnd*
(6) k395962 · 05. Juli 2010
<link> und es sprudelt munter weiter.....
(5) k39099 · 05. Juli 2010
@4. Wer gehört denn nochmal zum BP-Konzern?
(4) SireMcDeath · 05. Juli 2010
Seid doch nicht so naiv. Die Ölpest wird BP mehr kosten als das. BP wird nach diesem Vorfall am Ende sein. Ich verstehe leider nur die Leute nicht, die immer noch bei Aral tanken... @5 Aral gehört auf jeden Fall dazu: <link>
(3) Thorsten0709 · 05. Juli 2010
@1 ganz deiner Meinung und dann sollen Sie alles was sie verpestet haben, wieder sauber machen aber gründlichst. Eine weitere Milliarde könnten die für den Umweltschutz springen lassen.
(2) DJBB · 05. Juli 2010
3,12 mill. das zahlen die aus der Portokasse
(1) PitPitjes · 05. Juli 2010
3,12 Milliarden Dollar....na und sollen wir jetzt mit dem verein mitleid haben? die sollen mal lieber zusehen das sie endlich das loch gestopft kriegen!
 
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