Washington/Berlin/London (dpa) - Im Golf von Mexiko gibt es endlich Hoffnung auf ein Ende der Ölpest. Erstmals seit drei Monaten ist die Ölfontäne in 1500 Meter Tiefe vollständig versiegt - ein tonnenschwerer Auffangzylinder dichtete das bislang beharrlich sprudelnde Bohrloch provisorisch ab. Der ...

Kommentare

(6) k395962 · 17. Juli 2010
<link> Schuss in den Ofen?! ;)
(5) Thorsten0709 · 16. Juli 2010
@3 aber machen das nicht alle so? BP hat noch einiges zu tun, für den Umweltschutz, die sind noch lange nicht fertig. Es gibt genug Orte weltweit die verschmutzt sind, fangen wir an!!! Wir haben die Welt von den nachfolgenden Generationen nur geliehen. Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun...
(4) HammGon · 16. Juli 2010
Kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich vorbei ist. Hoffe mal, dass das Erdreich um das Bohrloch noch halbwegs intakt ist ... ... sonst wird die Katastrophe noch auf/über uns einbrechen.
(3) FeyM · 16. Juli 2010
BP kümmert das doch gar nicht wirklich, die haben auch erst wirklich was gemacht als alle hinschauten.
(2) macsoja · 16. Juli 2010
Sieg gegen die Ölpest? Da gibt es übrigens noch Öl im Meer. Keiner weiß wie viel, keiner weiß wie tief Es werden mehrere Fischgenerationen wegsterben und es ist unklar, wann sich da irgendwas stabilisiert. Und das Ding da unten kann jederzeit wieder wegpfeifen und dann geht es von vorn los. Das 1. Etappenziel wurde erreicht und nun geht die Arbeit los. Aber ist doch schön, wenn man als Presse nun einen Grund hat, wegzuschauen und sich dem Sommerloch zu widmen.
(1) Tudelwitz · 16. Juli 2010
wenigstens mal eine gute Nachricht...ich find lustig,dass man das direkt im Aktien Kurs Verlauf von BP nachvollziehen kann xD
 
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