Berlin (dpa) - In die Tarifgespräche für den öffentlichen Dienst kommt Bewegung. Die Arbeitgeber sind offenbar bereit, ein erstes konkretes Angebot vorzulegen. Das stellte der Präsident des Verbands der kommunalen Arbeitgeber, Thomas Böhle, in der ARD in Aussicht. Er zeigte zudem die Bereitschaft ...

Kommentare

(2) Suitcase · 12. März 2012
@1, du hast ja die Weisheit mit Schaumlöffeln gefressen und neigst stark zu Pauschalierungen. Der ÖD in den Kommunen hat seit langer Zeit nicht über Bedarf ausgebildet. Der ÖD hat mit die älteste Arbeitnehmerschaft. Es muss ausgebildet werden, um die hohe Verrentungswelle aufzufangen. Zwangsübernahme muss natürlich von der Eignung abhängen. Aber bedenke, ein fertiger Azubi im ÖD kann nur schlecht in der Privatwirtschaft unterkommen. Will man geeignete gute Azubis muss man Sicherheit bieten.
(1) Wannabe · 12. März 2012
Die sollen bloß nicht auf die Idee kommen die Forderung nach Zangsübernahme von Auszubildenden zuzustimmen. Der öffentliche Dienst bildet stets über Bedarf aus. Zudem würde dann die LEistung keine Rolle mehr spielen. Wenn das so umgesetzt wird, dann sind wir irgendwann in Griechenland, wo es zu viele Staatsbedienstete gibt, die nichts zu tun haben und wir gehen pleite.
 
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