Berlin (dpa) - Vor der dritten Verhandlungsrunde im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes an diesem Donnerstag halten Gewerkschaften und Beschäftigte den Druck auf die Arbeitgeber hoch. In Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg legten am Mittwoch Hunderte Beschäftigte die Arbeit nieder, ...

Kommentare

(3) MrBci · 21. Oktober 2020
@2 Du hast Recht, die von mir genannte Erhöhung war von 2019 auf 2020. Wenn man seine Diät um jährlich 1% erhöt, weshalb er nicht streiken muss und es bei der Erhögung immer mehr als 1% ist, ist dies immer noch mehr, als ein Angestellter/Arbeiter im ÖD in den unteren und mittleren Endgeldgruppen bekommt. Ich hoffe, dass man sich schnell einig wird und es zu keinen weiteren Streiks kommt. Die Politik von Herrn Seehofer ist hoffentlich bald Geschichte
(2) thrasea · 21. Oktober 2020
@1 Nein, das stimmt nicht. Die Diätenerhöhung wurde dieses Jahr ausgesetzt: <link> Ich bin aber absolut dafür, dass die Beschäftigten im ÖD eine angemessene Erhöhung erhalten.
(1) MrBci · 21. Oktober 2020
Herr Seehofer ist von der Realität weit entfernt und man macht es sich wieder einfach. Man muss sich vor Augen halten, dass die Diäten in diesem Jahr um 241,15 Euro angehoben wurden. Bis auf einige Jahre eigentlich jedes Jahr auf diesem Niveau, warum darf das einfach so beschlossen werden, ohne weitere Prüfung. Ich glaube, dass das hörer Kostenniveau eben auch den Otto-Normalbürger trifft und nicht nur die Politiker. Dank den Grünen kommt ja jetzt auch die CO2 Steuer mit 35 Euro pro Tonne
 
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