Traunstein (dts) - Auf der Autobahn 8 im oberbayerischen Landkreis Traunstein ist am frühen Sonntagmorgen ein 21-Jähriger von einem Pkw erfasst worden und dabei ums Leben gekommen. Der 42-jährige Pkw-Fahrer hatte zu spät erkannt, dass sich der Fußgänger auf der Fahrbahn befand, teilte die Polizei ...

Kommentare

(6) mesca · 16. Februar 2020
Ich hatte auch so einen blöden Unfall, für den ich nichts konnte, der auch nicht von meiner Seite zu verhinderngewesen wäre. Aber den Knall, als mir der Motorradfahrer von links ans Auto gekracht ist, hatte ich noch lange im Ohr. Bin sogar nachts davon aufgewacht. Und den Anblick, als der Biker auf der Straße lag - das hing mir lange nach. Eigentlich bis heute, das Auto wird wohl nie mehr mein Freund werden. Ich fahre zwar wieder, aber im Stadtverkehr fühle ich mich nicht mehr wohl.
(5) Troll · 16. Februar 2020
@4 Das glaube ich eigentlich nicht. Nicht jeder geht mit so Situationen gleich um. Ich kann mir auch vorstellen, daß er länger braucht, um das Ereignis zu verarbeiten, aber es gibt keinen logischen Grund, warum er sich schuldig fühlen sollte.
(4) Pontius · 16. Februar 2020
@2 Auch wenn total er unschuldig ist, wird er ein leben lang damit leben müssen, dass er einen Menschen getötet hat und sich schuldig fühlen, so wie Zugführer auch.
(3) coriwhv · 16. Februar 2020
@1 Bin vollkommen deiner Meinung
(2) Troll · 16. Februar 2020
Dem Autofahrer kann man da wohl nichts vorwerfen. Allenfalls eine geringe Mitschuld kann er bekommen, wenn rauskommt, daß er in dem Moment vielleicht noch telefoniert hat oder akoholisiert war usw. Aber an sich hat ein Fußgänger nichts auf der Autobahn zu suchen und ist auch nichts, womit man rechnen muß. Und dann noch dunkel gekleidet. Wenn dieser Autofahrer ihn nicht erwischt hätte, dann ein anderer.
(1) katrin23 · 16. Februar 2020
tragisch aber was sucht der auf der Autobahn
 
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