Berlin (dpa) - Nach den Ankündigungen von US-Präsident Barack Obama zu einer Reform der Geheimdienste gibt es in der Bundesregierung wieder Hoffnung auf ein Anti-Spionage-Abkommen mit Washington. Man dürfe nichts unversucht lassen, um die Daten der Bürger besser zu schützen, sagte Justizminister ...

Kommentare

(2) Bonsai · 18. Januar 2014
@1 Ich verstehe den Focus auf den britischen Geheimdienst nicht. M.E. ist es doch egal wer, der BND ist kein Stück besser, da es seine Aufgabe wäre diese Spionage zu verhindern, statt dessen sind es Handlanger der anderen. Ansonsten bin ich ihrer Meinung.
(1) k452074 · 18. Januar 2014
... ein so gen. "Anti-Spionage-Abkommen mit Washington" ist wohl absolut witzlos, solange v.a. der britische Geheimdienst nach wie vor EXZESSIV in gleicher Weise und im bereits größerem Umfang dem 'Spionage-Handwerk' in allen Ländern der Welt nachgeht ... und es fällt immer mehr auf, dass die Politiker-Denke von vor-vorgestern ... und die Bevölkerung mit denen richtig gestraft ist ... z.B. in De durch Missachtung des GG.
 
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