Obama und Castro geben sich bei Mandela-Trauerfeier die Hand

Johannesburg/Washington (dpa) - Sie geben sich die Hand, schauen sich an und tauschen einige Worte. Trotz der ewig scheinenden Eiszeit zwischen den USA und Kuba ließen sich die Präsidenten beider Länder bei einer persönlichen Begegnung beobachten. Doch hat das überhaupt etwas zu sagen? Kurzer ...

Kommentare

(4) k432031 · 10. Dezember 2013
@3 Wie wahr...und doch ist sie der Anker an dem sich unsereins Festklammert wenn es mal wieder zu einem Krieg kommt oder andere Katastrophalen Zustände vorherrschen.
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(3) Redigel · 10. Dezember 2013
@2: Hoffnung ist das Geld des armen Mannes...
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(2) k432031 · 10. Dezember 2013
@1 Die Hoffnung stirbt zuletzt :-)
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(1) hannes_lausi · 10. Dezember 2013
Das hat nichts zu bedeuten. Eine leere Geste, weiter nichts.
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