Washington (dpa) - Friedensnobelpreis-Träger Barack Obama hat sein Versprechen in die Tat umgesetzt: Der US-Präsident spendete die 1,4 Millionen Dollar,mit denen die ihm 2009 verliehene Auszeichnung dotiert ist, für den guten Zweck. Wie es vom Weiße Haus hieß, wurde das Geld unter zehn verschiedenen ...

Kommentare

(3) k293295 · 12. März 2010
@2: Einen Nobelpreis ablehnen? Gibt es einen größeren Affront gegen die Welt? @1: Ich hoffe, Obama hat für seine Rente anderweitig vorgesorgt. Er kann nämlich nicht Daddys Firmen erben und dann ruinieren, wie sein Vorgänger. Wenn ihm jetzt 1,4 Mio. $ aufm Rentenkonto fehlen, ist das schon nennenswert.
(2) sohnes · 11. März 2010
@1 Ich wäre für: "Er hätte weder Preis noch Geld annehmen dürfen", um meinen Senf dazuzugeben.
(1) exDelphi · 11. März 2010
Wie immer bei den News, in denen ein "Promi" eine große Geldumme spendet: Legt los ihr komischen Neidhammel, die sogar daran was negatives sehen und was auszusetzen haben. Troll-Ideen: "Nur so wenig? Der hat doch viel mehr!", "Das macht er doch nur wegen der Publicity!", "Der soll sich doch schämen, wie er jetzt damit angibt!", "Das ist ja wohl das mindeste, der blöde Penner!!".
 
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