Berlin (dpa) - Trotz der Führungsquerelen in der CDU wünscht sich nur jeder fünfte Deutsche, dass Kanzlerin Angela Merkel doch noch einmal als Spitzenkandidatin der Union in den nächsten Bundestagswahlkampf zieht. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen ...

Kommentare

(24) 17August · 23. Februar 2020
Hauptsache die Hamburger strafen heute ab!
(23) k293295 · 23. Februar 2020
Zumindest in ihrer Partei ist sie das geringste Übel. So tief ist die CDU gesunken.
(22) Jewgenij · 23. Februar 2020
Irgendwann ist nun mal die Zeit der Kanzlerschaft zu Ende. Parteivorsitz hat sie abgegeben, das ist indirekt Abgabe der Kanzlerkandidatur an den Nachfolger, wer auch immer das Rennen macht.
(21) Warlord2000 · 22. Februar 2020
Nein Danke und auf die Umfragen kann man Schießen, den wer Ehrlich ist als Ottonormaler ist man je mal Gefragt worden ?, sie machen ihre Umfragen immer bei den Gleichen Partei Soldaten. Sie war von Anfang an daneben, den sie heuchelt nur, und kriecht den USA in den Arsch, das einzige was sie Interessiert ist sie selbst das nur mal da zu.
(20) tastenkoenig · 22. Februar 2020
@19: Jein. Die Europapolitik steht im Koalitionsvertrag fett in der Präambel, aber das war's dann im Wesentlichen leider gewesen. Macron hat man auflaufen lassen und auch sonst ist man eher als Bremser denn als Motor der EU aufgetreten. Abgesehen vom stabilen Zusammenhalt in Sachen Brexit gab es in den letzten Jahren nicht viele positive Entwicklungen in der EU. • Was Kohl angeht: den hat der Wähler aus dem Amt gebracht. Merkel hat nur die Emanzipation der CDU von ihrem Patriarchen eingeleitet.
(19) lutwin52 · 22. Februar 2020
Merkel ist wie Kohl außenpolitisch kein Problem. Im Gegenteil. Das habe ich selbst bei Kohl anerkannt. Aber das ist nur ein Aspekt einer erfolgreichen Kanzlerschaft. Man muss sich das mal überlegen was damals geschah. Merkel hat letztendlich ihren Ziehvater aus dem Amt gebracht. Geklebt haben beide an ihrem Sessel, und das Dilemma in der CDU ist allein Angela Merkel anzukreiden. Ich behaupte sogar, dass der Zuwachs links und recht ihr anzulasten ist. Volkspartei! Dass ich nicht lache.
(18) tastenkoenig · 22. Februar 2020
Ich weiß nicht, ob Abstumpfung das Kriterium ist. Die passiert i.d.R. schon auf dem Weg zur Kanzlerschaft auf der Ochsentour durch die Partei. Das Problem ist aus meiner Sicht eher, dass jeder Kanzler Stärken und Schwächen hat. Wenn aber über mehrere Legislaturperioden dieselben Schwächen zum Tragen kommen, dann werden diese zu einem echten Problem für das Land.
(17) Marc · 22. Februar 2020
@16 🤣🤣🤣 ich erinnere mich an einen Fernsehauftritt von Gerhard Schröder im Jahre 2005...da war er offensichtlich nach 7 Jahren schon sehr abgestumpft. Ist dennoch Quatsch das mit dem Abstumpfen. Man gewinnt gerade außenpolitisch dafür Erfahrung. Außerdem kann auch ein Kanzler, der vorher schon 20 Jahre im BT saß bereits nach 2 Jahren abgestumpft sein.
(16) lutwin52 · 22. Februar 2020
@15 Helmut Kohl war ein Trampeltier. Nur anders. Seine schwarzen Kassen füllen Bände. Und seine Lügen werden sogar von Parteifreunden bestätigt: "Wer waren die Spender? Es gab keine". Ekelhaft sowas, von wegen Ehrenwort, das es nie gegeben hat. Gerhard Schröder sagte: Man stumpft ab gegen Kritik im Laufe der Jahre. (Helmut Kohl, Angela Merkel) Er beführwortet eine Begrenzung der Amtszeit.
(15) Marc · 22. Februar 2020
@14 woher kennst Du ihren Gesundheitszustand? @13 Naja, bisher wurde hier zum Glück (auch aufgrund des Wahlsystems) noch kein Trumpeltier gewählt...daher sehe ich die Notwendigkeit nicht.
(14) k205289 · 22. Februar 2020
Merkel hat nicht vor weiter zu machen. Ihr Gesundheitszustand ist auch nicht der Beste. Wer weiß was da dahinter steckt und keinem gesagt wird was wahr ist. Zudem wird es Zeit für wen neuen, der nicht in Panik irgendwelche Schnellschüsse startet wie nach Fukushima oder zuletzt z.B. beim Klima Paket. Auf der anderen Seite wird wieder alles ausgesessen, was meist richtig ist, aber auch nicht immer.
(13) lutwin52 · 22. Februar 2020
Bei uns müsste es genau umgekehrt sein. Der Bundespräsident braucht keine Begrenzung der Amtszeit. Beim Bundeskanzler wäre es sinnvoll.
(12) Urxl · 22. Februar 2020
Ich glaube nicht, dass sie das überhaupt möchte. Daher stellt sich diese Frage doch gar nicht.
(11) gabrielefink · 22. Februar 2020
So sehr ich diese Frau schätze, Angela Merkel wirkt in den letzten Monaten müde und ausgebrannt.
(10) Marc · 22. Februar 2020
"Nur bei den Wählern von AfD (75 zu 19 Prozent) und Linken (46 zu 45 Prozent) überwiegt die Zahl derer, die eine Neuwahl des Bundestags wollen." <- wen wundert es?! @7 wirres Zeug, was Du da von Dir gibst.
(9) lutwin52 · 22. Februar 2020
Keine Sorge, die macht das nicht. Trotzdem interessant, dass 20% das wollen.
(8) k140791 · 22. Februar 2020
Gott bewahre uns, falls sie noch eine Runde drehen will.
(7) 17August · 22. Februar 2020
Kohl ist schon tot, den kann sie nicht mehr einholen
(6) aladin25 · 22. Februar 2020
Sie muss, erstens weil kein Anderer da ist und zweitens will sie doch Kanzler Kohl überholen. Und dafür wünsche ich ihr nur das Beste.
(5) tastenkoenig · 22. Februar 2020
Sogar sie selbst zählt vermutlich zu den anderen vier. Eigentlich hatte sie schon beim letzten Mal keinen richtigen Bock mehr, sondern hat sich eher in der Pflicht gesehen.
(4) commerz · 22. Februar 2020
die Alternativen machen sie zur Favoritin
(3) k408300 · 22. Februar 2020
haben ein Fünftel geschlafen - solle sie ihre Amtszeit ordentlich zu Ende führen und dann in Pension gehen
(2) steffleu · 22. Februar 2020
wenn sie noch einigermassen klar denken kann, wird sie es nicht machen, es will sie ja auch keiner mehr, ausserdem ist sie nicht mehr die gesündeste...mit ihrer zitterei…
(1) 17August · 22. Februar 2020
würde gefragt werden, "wer ist eure/euer LieblingskanzlerIn läge sie mangels Alternative vorn.
 
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