Berlin (dts) - Nicht einmal zwei Prozent der Interessenten stellen ihren Antrag auf BAföG online, weil es offenbar zu kompliziert ist. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, über die das "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe) berichtet. Von ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 13. November 2019
Da macht sich wieder die deutsche Kleinstaaterei bemerkbar. Jedes Bundesland will mitreden und deswegen geht nichts vorwärts.
(3) ticktack · 12. November 2019
1. Onlineformulare sind oft kompliziert. 2. bei Onlineformularen weiß man oft nicht: Sind sie jetzt abgeschickt und angekommen - oder muss ich sie noch einmal senden? 3. Auf Papier findet eine klare und eindeutige Kommunikation statt. Wo die Existenz - wie beim Bafög - an einem solchen Formalar hängt, ist es hochgradig leichtsinnig, die elektronische Version zu wählen.
(2) bs-alf · 12. November 2019
Es haben vielleicht nicht alle Internet 8)
(1) Pontius · 12. November 2019
Bis sich dieses Internet bei den Studieren durchsetzt, ist es vielleicht fast schon wieder Geschichte.
 
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