München (dpa) - Nach mehr als fünf Jahren NSU-Prozess ist die Rechtsterroristin Beate Zschäpe wegen der Mordserie des «Nationalsozialistischen Untergrunds» zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Oberlandesgericht München sprach die 43-Jährige unter anderem des zehnfachen Mordes und der ...

Kommentare

(13) The.Frytrix · 12. Juli 2018
Nur für mich als unwissenden welche Strafe gibt es in Deutschland die für Mord stärker bestraft wird ? Sie kommt nicht nach 15 Jahren raus und auf lebr auf unsere kosten im Knast ?! Das Mord egal aus welchem Grund nie gerecht bestraft werden kann ist klar. Der Mörder oder Helfer lebt bis an sein Lebens Ende. Aber was wird von den hinterbiebemden erwartet? Das BND seine Spitzel oder Planspiele Preis gibt? Was er wartet man? Lebenslang ist lebenslang Punkt was gibt es.mehr ?
(12) flowII · 11. Juli 2018
ich hatte nach uhaft gefragt. ich meine, da ist ja noch nicht mal geklaert, wie lange ich dem arbeitsmarkt fern bleibe und irgendwie muss ja auch z.b. meine miete bezahlt werden, was beim hartz4 ja z.b. durch das jobcenter passiert
(11) aladin25 · 11. Juli 2018
Hi Ihr Minusklicker, Ihr seid doch nicht alle von NSU und heißt die Morde gut?
(10) k441005 · 11. Juli 2018
Gut so - wurde auch wirklich Zeit nach 5 Jahren! Und ich hoffe sehr, dass das Urteil auch rechtsgültig ist und nicht angefochten werden kann!
(9) CashKarnickel · 11. Juli 2018
Die wird auf jeden Fall erstmal ein paar Walters kennenlernen dadrinnen...
(8) aladin25 · 11. Juli 2018
"....sie habe von den Morden und Anschlägen ihrer Freunde immer erst im Nachhinein erfahren...." Also, hat sie es doch schon beim ersten Mord gewusst und nichts dagegen unternommen. Für diese 10 Morde und Anschläge hätte sie 10 mal lebenslänglich bekommen müssen!
(7) smufti · 11. Juli 2018
@6: in der Sache hast du ja vielleicht recht....aber sich hier in seiner moralischen Überlegenheit zu suhlen und auf andere zu zeigen kommt vielleicht nicht sooooo gut rüber, vielleicht darüber mal nachdenken bezüglich Minusklicker (wobei ich darauf eh keinen Wert lege, es gibt immer jemanden, dem mans nicht recht machen kann). Nicht jeder hat die gleichen Startbedingungen im Leben und man kann nicht alle über einen Kamm scheren (wie immer ist das meine subjektive Meinung).
(6) Sebi1407 · 11. Juli 2018
@5: Genau das meine ich. Beinahe 100% aller Menschen schaffen es ja ohne jemals im Knast zu sein. Diejenigen, die es so weit bringen, hatten auch ihre Chance. Aber sie haben sich anders entschieden. // Ja, ich bin überzeugt, dass man das selbst in der Hand hat. Jeder einzelne.
(5) Muschel · 11. Juli 2018
@3 Die allermeisten Leute schaffen es tatsächlich nicht soweit strafffällig zu werden, dass sie im Gefängnis landen.
(4) Sebi1407 · 11. Juli 2018
@Minusvoter: Knasti? Oder wie kommst du zu deiner Meinung? Stell dir mal vor im Knast gäbs den Mindestlohn... Einige "normal" Arbeitende würde sofort straffällig werden, weil sie dann zehnmal so viel Geld haben. -> Keine Miete, kein Essen kaufen müssen... Fix ein oder zwei Jahre in den Knast, und mit 50k € raus kommen. Das wäre die richtige Message? Glückwunsch. :D
(3) Sebi1407 · 11. Juli 2018
@all: Gut, dass es da nicht den Mindestlohn gibt. Sie haben ja eine Schuld an der Gesellschaft zu begleichen, mal abgesehen davon, dass sie für Unterkunft, Essen, etc. nichts bezahlen. Da sind die im Artikel (@2) genannten 300€ noch beinahe zu viel. Ich finde nicht, dass sich ein verurteilter Straftäter (man muss ja schon was tun um in den Knast zu kommen) darüber beschweren muss, dass er nach Entlassung nicht ne Million liegen hat. Man kann ja auch einfach NICHT straffällig werden.
(2) Muschel · 11. Juli 2018
@1 Gefangene sind ein eigener Status, quasi "all inklusive", medizinisch versorgt werden sie auch, zum Teil sind sie sogar zur Arbeit verpflichtet <link>
(1) flowII · 11. Juli 2018
OT: wie ist denn eigentlich versicherungstechnisch und arbeitsrechtlich? ist man waehrend der u-haft hartz4 empfaenger, einfach nur arbeitssuchend oder ist das ein eigener status??
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News