Düsseldorf (dts) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet will die sogenannte Warn-SMS zum Schutz der Bürger schnellstmöglich einführen. Wie die "Bild-Zeitung" in ihrer Freitagausgabe schreibt, will Laschet die dafür benötigte Technologie "Cell Broadcasting" rasch etablieren, notfalls sogar im ...

Kommentare

(14) Stranger · 14. September 2021
@8: Ich glaube - bin mir aber nicht sicher - Mobilfunkmasten müssen eine Notstromversorgung haben.
(13) Stranger · 14. September 2021
@8 Cell Broadcasting und Sirenen sollten parallel laufen. Nur sind die Sirenensysteme, die alleine auch reichen würden, schlicht nie gewartet worden oder wurde demontiert. In alten Zeiten gab es 1x die Wochen Sirennentestlauf mittwochs um 15 Uhr. Manche Gemeinden mache das immer noch. Und Warn SMS - also richtige SMS - gibts in Teilen Sachsen seit 2003, einmal anmelden und du bist dabei.
(12) thrasea · 22. Juli 2021
@11 In modernen Smartphones ist Radioempfang nur noch per Internetstreaming möglich, eine terrestrische Empfangsmöglichkeit wird immer seltener: <link> Bei Stromausfall, also ohne Mobilfunkstationen und ohne den eigenen Router wird das schwierig. Autoradios wären noch eine Alternative, solange die Autos zugänglich sind.
(11) thekilla1 · 22. Juli 2021
@9 Eigentlich sollte es doch möglich sein, dass man Radio über eine App hören kann... ich vermute nur, dass das in solchen Situationen kaum jemand eine solche App installiert hat. Gerne beides nutzen. Sirenen und Cell Boradcast.
(10) Fulton1002 · 22. Juli 2021
@9 Definition autarke Systeme - sind Inselanlagen für die dezentrale und ökologische Energieversorgung, die nicht mit einem öffentlichen Energienetz gekoppelt sind.
(9) thrasea · 22. Juli 2021
@8 Der Sinn ist doch eine Alarmierung bevor alles zusammenbricht – sonst ist es für eine eventuelle Evakuierung zu spät. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, beide Systeme parallel zu betreiben - umso größer ist hoffentlich die Zahl der Menschen, die man damit erreicht. Hand aufs Herz - wer hat jederzeit ein Radio mit Batterien einsatzbereit, das er bei Sirenenalarm und gleichzeitigem Stromausfall nutzen kann? By the way - Sirenen tun ohne Strom auch nichts, oder?
(8) Fulton1002 · 22. Juli 2021
Bei Zusammenbruch der Stromnetze, demzufolge auch Ausfall von Mobilfunkmasten wird folglich niemand erreicht. Ich bin immer noch für Ertüchtigung der Sirenen, autark.
(7) thrasea · 22. Juli 2021
@5 Zum Vergleich: Die Niederlande haben Warnungen per Cell Broadcast 2012 eingeführt. Bei einem Warntag 2020 will die Regierung über 90% der Menschen damit erreicht haben. <link> bzw. die Primärquelle <link> Klingt schon nicht schlecht... @6 Bei dem Test in NL wurden 73% aller Menschen mit 75 Jahren und älter erreicht. Wer das kritisiert, muss erst einmal eine bessere Alternative nennen. Die Kosten für ein Handy sind sicher nicht das Problem.
(6) all4you · 22. Juli 2021
Bezahlt er auch für die "Alten" Menschen die dafür nötigen Händys?. Oder braucht man nur ein Hand? Und welcher Bürger bekommt die Kosten für so ein Handy ersetzt?
(5) Fulton1002 · 22. Juli 2021
Kalter Kaffee, dafür gibts doch den Warntag mit all seinen Möglichkeiten: <link>
(4) thrasea · 22. Juli 2021
@2 Steht ja weiter unten in der Meldung, dass das gemeint ist. Allerdings scheinen weder die BLÖD noch dts der Bevölkerung zuzutrauen, das zu verstehen.
(3) FichtenMoped · 22. Juli 2021
@1: rofl @2: Du solltest Berater der Regierung in NRW werden :D
(2) Faust · 22. Juli 2021
NIcht Warn-SMS, Cell Broadcast sollen sie machen.
(1) Pontius · 22. Juli 2021
Laschet, der Macher...
 
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