Düsseldorf - Nordrhein-Westfalen will teure Versprechen der neuen schwarz-roten Bundesregierung wie die Erhöhung der Pendlerpauschale nicht mitfinanzieren. Das sagte NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Es gebe keinen Automatismus, dass ...

Kommentare

(73) W_A_H · 21. Mai um 14:18
und wieder nur auf einen Punkt eingegangen, Wiederholungstäter "one on one" für unseren Wording Experten. Geh doch in die Politik, da brauchen Sie Leute, die eine Meinung vertretten und weder links noch rechts die Ohren aufsperren können immer. Ansonsten einfach mal Trollen nachschlagen (vielleicht klappt es ja bei dem Wort, nachdem ein Übersetzungstool schon zu schwierig war)
(72) Pontius · 21. Mai um 13:49
Ein Umweltretter würde die Kosten für den motorisierten Individualverkehr deutlich erhöhen und stattdessen großflächig umweltschonende Alternativen anbringen. Aber wenn du meinst mich mit dieser Ablenkung abwerten oder gar beleidigen zu können, dann habe ich zwei Worte für dich: Troll dich.
(71) W_A_H · 21. Mai um 13:45
und wieder bei dem eigenen Punkt bleiben und dabei sogar noch auf meinem Punkt rumreiten, dass es ja in Zukunft besser wird. Woll ein Umweltretter, der Alles vorgestern umgesetzt haben will, aber was solls. Klar hab ich doch geschrieben, bei Deiner Art hat es erst ein Mal geklappt eine Antwort auf drei Fragen zu bekommen (und da machst du dich dann lustig über eins zwei drei, damit du es auch sehen kannst) ... lol
(70) Pontius · 21. Mai um 13:39
@69 die Preise nach ADAC sind jetzt schon pro Kilometer geringer - und werden in der Zukunft weiter sinken! Also braucht es keine solche Anhebung der Pauschale. Allerdings scheinst du immer noch keine Fragen aus #33 zu liefern? Dann also noch einen schönen Tag.
(69) W_A_H · 21. Mai um 13:35
@68 und genau deshalb werde ich mich nicht mehr weiter um deine Aussagen kümmern. Ein eAuto Fall, der in der Zukunft vielleicht mal billiger ist (laut der Berechnung dank der Preise jetzt noch nicht) hat überhaupt keinen EInfluss auf die Pendlerpauschale für die nächsten paar Jahre. Da diese auch sehr oft angepasst wird und der Rest ich bin doch nicht deine Mami und kau Dir Alles nochmal vor. "Mein Punkt ist aber besser oder neuer" auf dem Nivau braucht man mit Dir echt nicht diskutieren.
(68) Pontius · 21. Mai um 13:13
andere Informationen hast, welche neuer sind. Wenn dem nicht so ist, dann gilt immer noch die von mir getroffene Aussage als höchstrichterliche Entscheidung.
(67) Pontius · 21. Mai um 13:12
@66 Erstens: Der Verweis auf E-Autos hat den Punkt: Bei größerer Verbreitung sinken die Kosten im Schnitt der Allianzrechnung. Mit sinkenden Preisen sinken die Werte sogar nich schneller aufgrund der schon hingewiesen Schwäche der Kalkulation. Zweitens: ja du musst sie mir noch ausbuchstabieren, denn ich habe die Fragen immer noch nicht gefunden! Drittens kannst du mir auch noch mitteilen, welche Behauptung ich denn über dich in die Welt gesetzt hätte. Und viertens: ich frage doch extra, ob du
(66) W_A_H · 21. Mai um 11:16
@65 Erstens sind die eAutos bei einer aktuellen Studie mit integriert. Dein Ansatz widerspricht also dem was du sagst. Zweitens muss man jetzt noch Fragen vorlesen? Hatten wir doch schon, du antwortest nicht und überliest gerne. Also bin ich so böse und erwähne es immer wieder. Im Gegensatz zu Dir, der eine Behauptung über mich in den Raum wirft und dann keine Beweise liefert (liefern kann?!?) Drittens es gibt Gesetztesänderung bis 2024 war glaub das letzte Mal. Wieso ausschließen?!?
(65) Pontius · 21. Mai um 10:48
- Bis dahin gilt noch die alte Rechtsauffassung.
(64) Pontius · 21. Mai um 10:46
@62 welche Fragen in #33? Ich picke nicht E-Autos heraus, ich habe nur angemerkt, dass elektrische Autos geringere Betriebskosten haben und deswegen bei der Festsetzung der Entfernungspauschale ebenfalls immer stärker zu beachten sind. Desweieteren habe ich ein Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichtes angesprochen mit dem Inhalt: Die Entfernungspauschale muss nicht die wahren Kosten abdecken. Wenn du ein neueres Grundsatzurteil mit geänderter Rechtssprechung findest, dann nur raus damit
(63) W_A_H · 21. Mai um 08:57
@62 #33 zwei Fragen, null Antworten. Dein ADAC Link gibt keine große Differenz zu meinem Link im Gesamtkostenpunkt und die du pickst dir hier eAutos, dann Neuwagen usw. raus. In meinem Link wird aber der Durchschnitt über alle Autos angegeben. -> erhöhter Fahrkostenbetrag liegt weit unter den tatsächlichen Kosten. Dein "Bundesverfassungsgerichtsurte i l von 1969 hinweisen" ist auch wieder nur ein Punkt von vielen im Laufe der Zeit rausgepickt. Die gerichtlichen Entscheidungen danach irrelevant
(62) Pontius · 21. Mai um 06:08
Schreibweise eingegangen...
(61) Pontius · 21. Mai um 06:08
@59 Ich habe extra nochmals jeden deiner Kommentare durchgelesen und auf an mich gerichtete Frage gescannt: Ich habe 0 gefunden. In Worten: Zero. Worauf möchtest du demnach Antworten bekommen? Zudem habe ich mich an der Diskussion mehr als beteiligt, sogar eigene Zahlen geliefert und auf deren Unwegsamkeiten hingewiesen (#31&32). Was willst du also noch um "auf gleicher Grundlage zu diskutieren"? Ich bin sogar auf deine Argumentation und Quellen trotz der aggressiven und polemischen
(60) thrasea · 20. Mai um 17:08
Eigentlich nervt hier nur einer mit seiner extrem aggressiven Art, persönlichen Angriffen, Herabwürdigungen etc. in fast jedem Kommentar. Dabei könnte man alle Vorwürfe spiegeln. Aufgrund dieses Tons diskutiere ich hier auch nicht mehr mit, erfolgreich vertrieben...
(59) W_A_H · 20. Mai um 17:03
@59 Vergiss es. Du wirst scheinbar nie lernen auf alle Punkte in einem Kommentar einzugehen. Ich habe auch null Antworten auf meine Fragen bekommen. Nerv Andere mit solchem Unwissen über die Art und weise, wie man Meinungen austauscht und dann auf gleicher Grundlage diskutiert. So ist das einfach nur erbärmlich.
(58) Pontius · 20. Mai um 16:55
@57 Welches neue Argument? Ich habe seit nahezu Anbeginn versucht dir zu erklären, wie die Allianz auf 80+ Cent kommt - wie von dir in #16 gewünscht...
(57) W_A_H · 20. Mai um 16:51
@55 Ach jetzt plötzlich mit einem anderen Argument kommen und den anderen Vorwürfe machen. Vielleicht sollte man dann auch vorher mit dem Argument kommen und sich an der Diskussion beteiligen. Erwähnen, dass man Quellen nicht akzeptiert etc. Wie sollen Andere den deine Gedanken in deinem Kopf mit einbeziehen, wenn Sie hier nicht erwähnt werden. Sag ja, unfähig richtig zu Argumentieren, da nur mit Scheuklappen, die eigene Meinung gesehen wird. Danke für den eindeutigen Beleg.
(56) Pontius · 20. Mai um 13:27
niemand hören und sich lieber als Opfer der Steuerungerechtigkeit fühlen.
(55) Pontius · 20. Mai um 13:26
@54 lege mir doch keine Worte in den Mund - ich schließe keine Autos aus, ich kritisiere die Methode der Datenerfassung und deine Auswahl als Quelle, da sie nicht geeignet sind, als Grundlage für die Entfernungspauschale zu dienen. Wenn du das nicht verstehst, dann erübrigt sich jede Diskussion. Ich könnte auch noch auf das Bundesverfassungsgerichtsurtei l von 1969 hinweisen, bei dem die gesamten tatsächlichen Kosten eben nicht steuerlich beglichen werden müssen. Aber das will ja hier auch fast
(54) W_A_H · 20. Mai um 12:07
@52 Es geht weder um die Kilometerkosten Sprit noch um teure oder neu Wagen. Nur weil du alle anderen Autos ausschließt, heißt das nicht, dass du richtig liegst. Zumal der Link nur auf die Berchnung des ADAC verlinkt und selber eine Berechnung auch liefert. Aber wiederhol dich ruhig noch hundert mal, damit beweist du nur meinen Standpunkt der Scheuklappendenkens deinerseits.
(53) Pontius · 20. Mai um 05:17
Gesamtanzahl zu dividieren - oder meinst du es werden genauso viele BWM M8 mit über 2 Euro pro Kilometer verkauft wie 318i mit weniger als 80 Cent? Interessant an der Liste ist im übrigen auch, dass die Elektro-BMW weniger Kilometerkosten verursachen als die Verbrennerfahrzeuge derselben Klasse - also für dich vielleicht, denn ich wusste das schon.
(52) Pontius · 20. Mai um 05:16
@45 Was soll ich mir denn durchlesen? In deinem Link gibt es keine verschiedenen Berechnungen. Und falls du den ADAC-Link meinst: Ja den habe ich gelesen und festgestellt, dass der Großteil des Preises pro Kilometer vom Wertverlust dominiert wird - und danach kommen meist die Versicherungskosten (nur bringt das nichts, wenn die Autos auf den Arbeitswegen eben kaum hochpreisige Neuwagen mit Vollkasko sind). Des weiteren bringt es wenig dann alle Werte zu addieren und durch
(51) W_A_H · 19. Mai um 19:32
@50 ne bei uns trifft das wirklich nicht so zu, zumal auch ein großer Umkreis um die Städte ja schon deutlich teurer ist (wenn gute Autobahnanbindung). Die "Reichen" haben eher eine Stadtwohnung zum Haus oder sind in einem nahen Ort, der deutlich teurer ist. Die Mehrheit ist eher die Arbeitendeschicht, die täglich Pendelt und nur am Land sich das Leben befindet, weil dort gebohren oder am Ende etwas mehr Platz, wie in der Stadt möglich ist. Passend zur Landflucht der Industrialisierung.
(50) thrasea · 19. Mai um 18:51
und schöner ist zu leben." 😉 Genau DAS! Für viele ist es einfach schöner, im Grünen zu wohnen. Wie mein Link in 43 zeigt, sind es eher nicht die Menschen mit geringem Einkommen, die auf dem Land leben, weil sie es sich nicht leisten können, näher zur Arbeit zu ziehen. Im Gegenteil, je höher das Einkommen, desto weiter die Arbeitswege (und desto weiter im Grünen?)
(49) thrasea · 19. Mai um 18:51
@48 Moment! Da haben wir ja die Quell des Missverständnisses. "Es gibt einen kleinen Teil, der ins Grüne zieht, aber die Mehrheit" – ich habe NICHT behauptet, dass viele ins Grüne ziehen! Ganz im Gegenteil, ich habe mich auf DEINE Aussage gestützt: "Übrigens würden viele Pendler gerne näher bei der Arbeit wohnen, aber bei den Preisen in den Stätten und keiner anderen Möglichkeit Geld zu verdienen und dabei auch noch leben zu können, pendeln eben Viele in die Stadt und zurück, wo es billiger und
(48) W_A_H · 19. Mai um 18:26
@46 so falsch gelesen. Mein Link unterteilt auf 20-50k 50-100k und 5% drüber. Reich und höheres Einkommen. Sind wir jetzt schon beim verzweifelten Suchen nach Gründen nicht auf andere Meinungen einzugehen?!? Es gibt einen kleinen Teil, der ins Grüne zieht, aber die Mehrheit der Pendler muss vom Land in die Stadt wegen der nur dort gebotenen Arbeit oder müssen jetzt am Land alle nur doch Jobs annehmen, die es dort gibt. Mom, da gibt es ja kaum welche. Außerdem wer die 1000 Euro überschreitet ...
(47) thrasea · 19. Mai um 18:08
allein auf finanziellen Gründen ins Grüne ziehen und weit pendeln, und nicht etwa, weil es ihnen dort besser gefällt und sie Städte nicht mögen? Ich warte gespannt...
(46) thrasea · 19. Mai um 18:08
@45 Wieder hast du meine Kommentare nicht richt gelesen. Nirgendwo habe ich geschrieben "die Reichen". Ich habe niedriges und hohes Einkommen gegenübergestellt und von Menschen mit höherem Einkommen geschrieben. Nimm also gerne mehr als die von dir gewählten 5%, vielleicht sogar 50%? Ich habe dir "beweißt" (in meinen Worten: belegt), dass diese Menschen weitere Strecken fahren. So, jetzt bist du dran: Bitte belege doch deine Aussagen in @25, dass mein "viele" nicht stimmt, dass mehr Menschen
(45) W_A_H · 19. Mai um 17:52
@41 Dann lese bitte nochmal den Link und nimm den Durchschnittswert. Das Gerede von teurem Wagen zieht also null. Zu meiner Frage wiedermal keine Antwort. @43 Weil das nicht stimmt und ich auch schon darauf eingegangen bin das die "Reichen" nur 5% sind und der Rest betroffen wäre. Also einfach mal über die eigene Meinung nachdenken. Nur weil hier auf Reichen rumgekloppt wird oder ein Beispiel für ich brauch nur 3 cent kommt, heißt dass nicht es gilt für die Allgemeinheit. Also beweißt mal was!
(44) Foxy07 · 19. Mai um 17:50
@41 ok, verstanden, aber warum werden gerade 100€ auf 15 km angerechnet?
(43) thrasea · 19. Mai um 17:42
dass Menschen mit höherem Einkommen durch den progressiven Steuerverlauf erheblich mehr von der Entfernungspauschale profitieren als Menschen mit geringerem Einkommen? @25 Und ich behaupte, das "viele" stimmt doch. Mein Argument: Je höher das Einkommen, je höher der ökonomische Status, desto weiter werden die täglich zurückgelegten Strecken. Belegt in der Publikation "Mobilität in Deutschland", Tabelle 4. <link> Die höheren Einkommen bräuchten die Pauschale nicht.
(42) thrasea · 19. Mai um 17:42
@30 Was ist denn daran unfreundlich oder eskalierend? Ich habe mich ernsthaft über deinen Kommentar gefreut, weil er so schön zu meinen Argumenten gepasst hat (auch wenn du persönlich das gar nicht so siehst). @29 Danke für den Link. Wer hat hier etwas von Umweltschutz geschrieben? Der Begriff kommt in den Kommentaren nicht vor. Warum stellst du diesen Strohmann auf und kämpfst dagegen? Warum gehst du nicht stattdessen darauf ein,
(41) Pontius · 19. Mai um 17:42
@37 Die Rechnung steht in #34: 100€ / 15km / 221 Arbeitstage ergeben 3 Cent pro Kilometer Arbeitsweg. Was willst du da noch erklärt bekommen? @38 Na also hast du die von mir zitierte Aussage aus deinem Link ebenfalls gelesen wie die Kostenaufstellung mit Autopreis und Wertverlust. Natürlich kommst du bei Neuwagen im Bereich von 70.000€ schnell auf 80 Cent pro Kilometer - wenn du die Quelle nicht nachvollziehen kannst, dann solltest du sie besser nicht verwenden und von anderen erklärt bekommen.
(40) Foxy07 · 19. Mai um 17:32
@38 man kann es ja mal versuchen
(39) W_A_H · 19. Mai um 17:29
@34 Die kenne ich und meine Aussage zum Ersatzwagen und Co. war, dass es noch oben drauf auf die Kosten kommt. Die wie ich gelesen habe auch wenn es mir nun schon wieder vorgeworfen wird. deutlich höher liegt, als was ausgezahlt wird.
(38) W_A_H · 19. Mai um 17:27
@37 vergiss es, er geht auf andere Anfragen nicht ein. Selbst wenn er einen Ersatzwagen für 3 cent bekommt, kann er auch nicht erklären, wieso ein Auto im Durchschnitt <50 cent kostet, aber die Erstattung ja deutlich darunter liegt. Hier will man nur auf eigene Punkte hinweisen und geht nicht auf andere ein. Von den vielen Post hier, gibt es immer das gleiche Bild. Aussage von anderen wiederlegen und dann ... ja was eigentlich, die eigene Meinung feiern ohne auf allgemeine Themen einzugehen.
(37) Foxy07 · 19. Mai um 17:10
@36 und wie genau ist die Berechnung? Du gibst hier drei Zahlen an und kommst auf 3 Cent. Zeig mal bitte die Rechnung?
(36) Pontius · 19. Mai um 17:01
@35 Nein ich rechne die 100€ für den Ersatzwagen auf die 221 Arbeitstage in 2024 auf - um die Belastung pro Kilometer zu bekommen, wie es bei der Entfernungspauschale ist.
(35) Foxy07 · 19. Mai um 16:54
@34 mal ne Frage, nach deiner Rechnung hier, bekommst du einen Ersatzwagen für 221 Tage und zahlst 100€ für?
(34) Pontius · 19. Mai um 16:43
@33 Ja du solltest deine Quellen schon kennen - also den Text lesen und verstehen. Ich weiß zwar nicht, was ich dir unterstellt habe, aber wenn du nachfragst, dann liefere ich dir sogar die Rechnung zu den 3 Cent pro Km für den Werkstattersatzwagen: 100€ / 15km / 221 Arbeitstage ergeben 3 Cent pro Kilometer Arbeitsweg. Bitte Danke.
(33) W_A_H · 19. Mai um 16:38
@31 achja ich soll lesen, wenn ich Dich frage wo die Differenz von der Seite und deinen Aussagen herkommt. So Scheuklappendenken kann man doch nicht haben, aber immer schön austeilen anstelle mal nachzudenken und lesen was der Punkt von mir ist. Ich warte auch noch auf eine Antwort auf deine Unterstellungen. Mr Austeilen und dann keine Quellen nennen.
(32) Pontius · 19. Mai um 16:33
<link> - für Neuwagen!
(31) Pontius · 19. Mai um 16:31
@18 Ich soll dir erklären, wie deine Zahlen berechnet werden?? Wenn du deine Seite lesen würdest, dann wäre dir aufgefallen, dass es da sogar verlinkt ist: <link> als Vollkostenrechnung samt dem Satz "Die Kosten können aber je nach Nutzung und Fahrzeugtyp erheblich variieren." Der ADAC kommt übrigens bei seinen Rechnungen auf etwas über einen halben Euro:
(30) W_A_H · 19. Mai um 16:08
@28 "@ 13 Danke für diese Steilvorlage! " also wer so anfängt, der sollte mir nix vorwerfen, was er selbst macht.
(29) W_A_H · 19. Mai um 16:07
<link> zeigt auf wer die Pauschale bekommt und die 5% Reichen rauszupicken als Viele und hier auf Umweltschutz rumzuschreiben ... Einfach mal anfangen und nicht ins Internet gehen. Dann können gleich viel mehr weiter Auto fahren und es wird dennoch die Umwelt geschont. Außerdem ist es auch nicht das erste Mal, wo so uneinsichtig und unsinnig argumentiert wird. Die Welt ist nunmal nicht schwarz weiß
(28) thrasea · 19. Mai um 16:03
weise sehr respektvoll austauschen. Das würde ich mir auch bei dir wünschen statt der raketenartigen Eskalation.
(27) thrasea · 19. Mai um 16:02
@26 Wer sagt denn, dass man Arbeitslose mit den Mehrkosten alleine lassen muss? Von mir kommt diese Aussage nicht. "Schön das es viele Meinungen gibt, aber die Argumentation ist einfach nur einseitig." Danke, das kann ich nur zurückgeben. Es ist doch richtig und wichtig, dass es unterschiedliche Meinungen gibt. Es wäre nur schön gewesen, wenn du das einfach akzeptiert hättest, ohne sofort ausfallend zu werden und mich auf persönlicher Ebene zu beleidigen. Mit @raffalea kann ich mich beispiels-
(26) W_A_H · 19. Mai um 15:52
@24 in dem man Arbeitssuchenden zwinkt Arbeit auch weiter weg annehmen zu müssen und Sie dann mit den Mehrkosten alleine lässt. Schön das es viele Meinungen gibt, aber die Argumentation ist einfach nur einseitig.
(25) W_A_H · 19. Mai um 15:50
@22 und ich habe das Viele kritisiert, da es nicht stimmt. Außerdem bekommen die "Reichern" ja auch noch DIenstwägen und dürfen dann gar nichts mehr angeben. Aber weiter schön die Rousinen picken. Hilft nix, wenn man so blind auf dem Auge ist nur die Punkte der eigenen Meinung zu sehen.
(24) thrasea · 19. Mai um 15:50
@20 Richtig, das ist nicht immer so. Aber was ist mit denen, die sich erst gar kein Auto leisten können, auch nicht mit der Pendlerpauschale? Nein, es können sicher nicht alle in der Stadt leben. Ich kann die Frage aber umdrehen: Wenn wir alle auf dem Land wohnen wollen, woher den Wohnraum nehmen? Es wird immer beides brauchen. Ich persönlich werbe dafür, dass sich der Staat bei dieser Frage nicht einmischt, wie er es aktuell tut. Wenn, dann bitte nach sozialen Gesichtspunkten fördern.
(23) W_A_H · 19. Mai um 15:48
und die Arbeitssuchenden, die auf Entfernung Arbeit annehmen müssen würden ganz sozial zu Grunde gehen. Aber bei Manchen gilt das herauspicken von positiven Punkten zur eigenen Meinung und überlesen von anderen leider als Ouzos hier.
(22) thrasea · 19. Mai um 15:47
Dann müsste der Staat doch umso mehr fördern, je geringer das Einkommen ist? Bei der Pendlerpauschale ist es gerade umgekehrt. Menschen mit geringem Einkommen bekommen von der Steuererstattung der Pendlerpauschale viel weniger raus als Menschen mit hohem Einkommen. Ein Kompromiss wäre zumindest ein fixer Betrag, der hohe Einkommen nicht noch mehr belohnt. Nein, du kannst mir sagen, was du willst, das System ist einfach nicht schlüssig und nicht gerecht.
(21) thrasea · 19. Mai um 15:47
@19 Warum unterstellst du mir, dass ich das allen unterstelle? Du hast wohl meinen Kommentar weder richtig gelesen noch verstanden (sorry für die deutlichen Worte, aber in deinem Ton kann ich auch antworten). Also, wenn du meinen Kommentar noch einmal liest: Ich habe mehrfach von *vielen* geschrieben, nicht von allen. Und mein Punkt ist: Warum subventioniert der Staat den einen Weg (weit weg wohnen), den anderen Weg aber nicht (näher, aber dafür teurer wohnen). Und wenn es um sozial geht:
(20) raffaela · 19. Mai um 15:42
@17 Es ist nicht immer eine Frage des Geschmacks, ob man im "Grünen" lebt und in den Städten arbeitet. Meist ist es einfach, wie schon erwähnt, nicht bezahlbar oder aber man wohnt wie wir hier nur ländlich (was ja nicht nur auf das Wiesental und den Lkr LÖ zutrifft. Es geht einfach nicht - und hier ist man mangels Öffis 2 mal aufs Auto angewiesen. Hinzu kommt: Wenn wir alle in der Stadt wohnen wollten, woher den Wohnraum nehmen? Sozial ist bei uns übrigens vieles nicht...
(19) W_A_H · 19. Mai um 15:36
@17 Meinen Kommentar wohl gelesen, aber nicht angekommen. Klar gibt es ein paar reichere Mitmenschen, die gern aufs Land gehen, aber das sind nicht alle Pendler. Wenn man denen Allen unterstellen will, dass Sie gerne in eine Großstadt zum Arbeiten pendeln müssen, na dann sieht man ja wie sozial der Gedanke ist. :kopfschüttel:
(18) W_A_H · 19. Mai um 15:33
@16 Einfach mal hier erklären wie Adac und Co. auf fast 90 cent Kosten kommen, wie in meinem Link gezeigt. Außerdem persönliche Dinge auf ein allgemeinen Ersattungsbetrag anzuwenden. Danke ich lache bestimmt noch länger über so viel Naivität.
(17) thrasea · 19. Mai um 15:33
@13 Danke für diese Steilvorlage! Ja, man hört das von vielen. Statt in der teuren Stadt lebt man lieber im Grünen, da ist es schöner, sehr viel günstiger, die Kinder können im Garten spielen... In vielen Fällen eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks und Lebensentwurfs, nicht äußerer Zwänge. Warum muss der Staat das Wohnen im Grünen mit Steuergutschriften subventionieren, je weiter weg, desto mehr? Je mehr jemand verdient, desto mehr Erstattung? Das ist doch nicht sozial.
(16) Pontius · 19. Mai um 14:39
@15 du kannst gern meine Rechnung anzweifeln, wie sich 100€ für den Werkstattersatzwagen auf die Kosten für den Durchschnittsdeutschen auswirken...
(15) W_A_H · 19. Mai um 14:28
<link> 3 cent pro km oh man so verrechnen kann man sich ja nicht im Scherz.
(14) Pontius · 19. Mai um 14:01
Komisch ich komm mit meiner Möhre deutlich günstiger durch die Gegend und in die Werkstatt muss es nur, wenn ich nicht arbeiten muss. Und wenn nicht, dann sind die 100€ für den Ersatzwagen geteilt durch die 15km durchschnittlicher täglicher Arbeitsweg etwa 3 Cent pro km.
(13) W_A_H · 19. Mai um 13:47
Ersatzwagen, wenn das Auto in der Werkstatt ist usw., aber ist wie immer, Leute, die keine Ahnung von den tatsächlichen Kosten haben, regen sich über eine Entlastung auf, die Sie nicht brauchen. Übrigens würden viele Pendler gerne näher bei der Arbeit wohnen, aber bei den Preisen in den Stätten und keiner anderen Möglichkeit Geld zu verdienen und dabei auch noch leben zu können, pendeln eben Viele in die Stadt und zurück, wo es billiger und schöner ist zu leben.
(12) Pontius · 19. Mai um 13:28
@11 Kaufpreis? Ich vermisse aber noch die Kosten die entstehen, wenn du das Vehikel bewegst...
(11) Chris1986 · 19. Mai um 13:10
@10 0,376€ pro gefahrenem Kilometer. Kraftstoff, Kaufpreis, Versicherung, Wartung/Verschleiß und Steuer inkludiert.
(10) Pontius · 19. Mai um 12:54
@9 also wie hoch sind denn deine Unterhalts- und Kraftstoffkosten pro Kilometer, das du mit den 17 bzw 19 Cent nicht auskommst?
(9) Chris1986 · 19. Mai um 12:37
@8 Nein, steht ja auch nirgendwo. Ich erwarte nur, dass ich Kosten, die ich im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit habe, steuerlich geltend machen kann. Dazu gehören nunmal die Wegekosten. Ich weiß, viele Menschen verstehen diese Zusammenhänge nicht (auch nicht, dass steuerliche Absetzbarkeit nicht bedeutet, dass ich das Geld irgendwie zurückbekomme) aber vielleicht einfach mal versuchen, sich damit auseinanderzusetzen.
(8) Pontius · 19. Mai um 05:41
@7 Du willst jetzt aber nicht noch bezahlt werden für die Zeit, welche du im Auto verbringst?
(7) Chris1986 · 18. Mai um 21:14
@4 Der Kraftstoffpreis ist in der Regel nicht der Hauptanteil an den Kosten für die Fahrt mit dem eigenen Pkw und 0.19€ pro gefahrenem Kilometer decken die Kilometerkosten eines Autos nur in den seltensten Fällen ab.
(6) Chris1986 · 18. Mai um 21:11
@3 Der Staat fördert es nicht sondern er bestraft Arbeitnehmer nicht dafür, dass sie Aufwändungen für ihren Job nicht absetzen dürfen. Die Pendlerpauschale deckt auch keineswegs mehr die realen Kosten ab geschweige denn kompensiert die Steuerreduzierung auch nur annäherend die tatsächlichen Kosten für den AN. Aber der Staat darf gerne den Wohnortwechsel unterstützen, indem er auf Grunderwerbsteuer verzichtet und Gebühren an der tatsächlichen Aufwändung und nicht am Kaufpreis ausrichtet.
(5) Pontius · 18. Mai um 14:55
könnte bzw. endlich mal damit richtig anfangen.
(4) Pontius · 18. Mai um 14:54
Warum wird die Pendlerpauschale überhaupt erhöht? Der Kraftsstoffpreis pendelt seit Jahren - mal mit Ausnahme von Corona. Strom ist auch wieder preiswerter geworden und fast auf Vorkrisenniveau - erst recht wenn sie 5 Cent erlassen wollen. Dann bleiben eigentlich nur die Deutschlandticketnutzer übrig und die könnte man über den Ticketpreis direkt entlasten - und dabei sogar noch weitere Nutzer gewinnen und somit die problematischen Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor weiter reduzieren
(3) thrasea · 18. Mai um 14:43
Ich finde die Pendlerpauschale nicht mehr zeitgemäß. Warum "fördert" der Staat lange Arbeitswege durch Steuererstattungen, näheres, teureres Wohnen zum Arbeitsort aber nicht? @1 Wer so nah an der Arbeitsstelle wohnt, dass sie/er zu Fuß hingehen kann, dürfte größtenteils nicht über den Pauschbetrag für Werbekosten kommen, oder? Insofern ist das ein ganz blödes Beispiel.
(2) Chris1986 · 18. Mai um 14:42
@1 Wer 30km einfache Strecke zu Fuß zur Arbeit geht, hat es sich wohl verdient 30x0,38€ pro Tag abzusetzen. Die Pendlerpauschle sollte die Bürokratie vereinfachen, damit die Leute nicht mehr jeden Euro für den Arbeitsweg auch nachweisen müssen. Dass die Pauschale, wie eigentlich alle Steuer-Eckwerte usw., nicht an die Inflation gekoppelt sind, sondern die Anpassung an die Inflation von der politischen Willkür abhängt, ist ja die eigentliche Schande und das schon immer.
(1) federball · 18. Mai um 14:21
Es wäre doch auch denkbar das eine Staffelung der Pendlerpauschaule denkbar ist. So war es schon vor einigen Jahren. Es gab unterschiedliche Sätze Fahrradfahrer und Autofahrer. Die Leute die zu Fus zur Arbeit gehen bekommen genauso viel jetzt wie Autofahrer das ist doch überhaupt nicht mehr Zeitgemäß.
 
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