Essen (dts) - Der geplante Bau eines zweiten Atomkraftwerks im 180 Kilometer von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze entfernten niederländischen Borssele birgt nach Ansicht von NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) "unvertretbare Risiken". Das schreibt Remmel in einer Stellungnahme für die ...

Kommentare

(5) chrisiwe · 10. Januar 2012
@4 gebe dir Recht! irgendwo habe ich mal gelesen, ca 30% oder 40% (?) der Fläche in D müsste mit Windkrafträdern oder Solarzellen zugepflastert werden, um auch nur ansatzweise den Strombedarf zu decken. Und die Pläne zum Bau der französischen und dieses AKW's sind ja nach den ersten Andeutungen vom AKW Ausstieg in D entstanden. (wenn ich mich jetzt in der Zeitlinie nicht täusche) Also wird der Strom, welcher eigentlich max 5-6c/kwh (aktuell bis 15-20c) kosten dürfte, noch teurer.
(4) Charli33 · 10. Januar 2012
@1@2@3 Und das beste daran Stromlieferungen bei Engpässen und die haben wir wirklich sind an der Tagesordnung und können nur gemildert werden durch AKW-Strom aus den Nachbarländern, der Windstrom liefert genauso wie der Solarstrom kaum Energie reicht bestenfalls für 5-10 Mio. Einwohner. Wir haben hierzulande aber mehr Einwohner falls es noch keinem aufgefallen ist.
(3) auron2008 · 10. Januar 2012
@2, was hat die Grenznähe damit zu tun ? @1, jup hauptsache hier stehen keine AKW's mehr, weiter wird halt nicht gedacht.
(2) tastenkoenig · 10. Januar 2012
Spricht nicht gerade für großes Vertrauen in die Technik, dass die Dinger vorzugsweise an die Grenzen gestellt werden …
(1) Wikinger_de · 10. Januar 2012
Das wurde schon vor langer Zeit hier in den Kommentaren geschrieben "Deutschland ohne AKWs und rund herum stehen die Dinger an unseren Landesgrenzen".
 
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