Düsseldorf (dts) - In einem Brandbrief an NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (beide CDU) und den Gesundheitsausschuss haben die Vorsitzenden von 14 Berufsverbänden der niedergelassenen Fachärzte in Nordrhein-Westfalen die mögliche Zwangsverpflichtung ...

Kommentare

(8) Pontius · 04. April 2020
@7 Hinzu kommt noch, dass vor allem Spezialärzte und -Pflegepersonal für die Beatmungsgeschichten benötigt werden. Da ist der 0815-Feld-und-Wiesen-Arzt auch kein Experte.
(7) naturschonen · 04. April 2020
Vor allem fehlen die niedergelassenen Ärzte dann in den Praxen, die auch schon überfüllt sind oder zu wenig vorhanden...!
(6) Pontius · 04. April 2020
@1 Nach der Krise ist es zu spät, weil dann die Fronten noch viel stärker verhärtet wären. Dazu fahren wir im Gesundheitssektor auch etwas auf Verschleiss. Und die Krise wird wohl nicht morgen enden.
(5) commerz · 04. April 2020
Zwang führt zu Widerstand, nicht zur verbesserten Leistung. Kreativität und andere Führungsmerkmale sind branchenübergreifend noch ausbaufähig.
(4) naturschonen · 04. April 2020
@3 zwangsverpflichtet an andere Einsatzorte oder Einrichtungen oder 12h-Schichten in Kliniken und das nahezu ohne Schutz!
(3) Grizzlybaer · 04. April 2020
@2 Warum die Ärzte bemängeln ja vor allem, dass sie zwangsverpflichtet werden können! Die machen doch auch freiwillig was sie können!
(2) naturschonen · 04. April 2020
@1 nein, das muss jetzt passieren. Auch Ärzte sowie medizinisches Personal haben Grenzen und Familien und nur ein Leben..
(1) Grizzlybaer · 04. April 2020
Das kann man auch nach der Krise bereden. Zu diesem Zeitpunkt wo alle das Beste aus sich herausholen sollte man das lassen!
 
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