Düsseldorf (dts) - NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat das Ausscheren von Sachsen-Anhalt und Bayern nach den Bund-Länder-Beschlüssen verteidigt. Man müsse das "detaillierter betrachten", sagte er nach der Klausurtagung der CDU-Landesgruppe NRW am Samstagnachmittag, der auch der designierte ...

Kommentare

(6) Pontius · 08. Januar 2022
@5 Wüst ist ein Wendehals und "Lautsprecher" - da kann man nicht zuviel erwarten. Dadurch, dass er aktuell Vorsitzender der MP-Konferenz ist, kommt dies noch stärker zum Tragen.
(5) guk · 08. Januar 2022
War es nicht Wüst, der ein einheitliches Vorgehen gefordert hat? Aber da hat er schon genug von Laschet und Söder gelernt. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!
(4) inuvation · 08. Januar 2022
Wenn er nicht weiß was was bedeutet hätte er ja nachfragen können. IN der MPK und nicht beifallheischend in der Öffentlichkeit. GsD ist im Mai die nächste Wahl und egal wer (AfD ausgenommen)... DER bekommt meine Stimme nicht *denk*
(3) LoneSurvivor · 08. Januar 2022
Ich hab das vorher gesagt und ich sag das wieder: Wüst ist keinen deut besser als Laschet! 🤮
(2) GeorgeCostanza · 08. Januar 2022
"final geklärt ist, was eigentlich Quarantäne heißt, was eigentlich die Definition ist auch von geboostert" <<< man sieht, dass Wüst vom größten Schwätzer Laschet gelernt hat. Wenn nicht klar ist, was Quarantäne oder geboostert bedeutet, muss man die letzten Monate bzw Jahre gepennt haben.
(1) storabird · 08. Januar 2022
Die letzte Konferenz, wie schon andere vorher, war völlig überflüssig. Man einigt sich auf 2G plus in Restaurants, obwohl es vorher schon einige Bundesländer eingeführt haben und andere das wieso nicht machen wollen.
 
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