Düsseldorf (dts) - Vor dem Gebäude des nordrhein-westfälischen Landtags in Düsseldorf soll am Mittwoch erstmals offiziell die Regenbogenflagge wehen. Anlass ist der Internationale Tag gegen Queerfeindlichkeit, der am 17. Mai begangen wird. Das berichtet die "Rheinische Post" in ihrer ...

Kommentare

(13) Pontius · 17. Mai 2023
fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." Was ja völlig unnötig ist, wenn Punkt 1 direkt gilt - wie die Flagge dann...
(12) Pontius · 17. Mai 2023
@11 Von wem wird denn linguistisch das Neutrum diskutiert und dabei das "es" als Wort genutzt? In der Diskussion sind stattdessen andere Pronomen wie xier oder sier/sie_er als neutrale Worte. Weswegen zum Teil mein Gefühl der Intoleranz aus deinen Worten aufkommt. Vielleicht drückst du dich auch nur ungeschickt aus, aber die Frage in #4 sehe ich vielmehr als Provokation, was den anderen Teil des Gefühls ausmacht. Weil du das GG zitiert hast: Direkt im nächsten Absatz lautet es: "Der Staat
(11) Polarlichter · 17. Mai 2023
@9 Gleichmacherei ist die nächste Unterstellung. Woher nimmst all diese Vorurteile her? Weil ich mit dem "es" etwas hervorgeholt habe, was durchaus von vielen bereits linguistisch diskutiert wurde, ob man mit einem Neutrum mehr Korrektheit und weniger Diskriminierung erzielen würde?
(10) Polarlichter · 17. Mai 2023
@8 Ich bleibe dabei, dass es für mich vollkommen paradox erscheint, dass man Gleichberechtigung als eine Art Diskriminierung betrachtet. In diesem Land muss man nur den 1. Paragraphen verstanden haben, und alle nun als "gleich" betrachten, in ihrem Wesen, Werten, Religion, Orientierung, unabhängig wie diese aussieht. Dafür braucht es keine Flagge, sondern eher das Ablegen von Unterstellungen und Vorurteilen.
(9) Pontius · 17. Mai 2023
enthalten ist. Oder durch die getroffenen Formulierungen bei mir erzeugt wird, obwohl ich mich in diesem Punkt nicht als übersensibel bezeichnen würde. Zum GG: Gleichstellung =/= Gleichmacherei. Das GG will jeden Menschen achten.
(8) Pontius · 17. Mai 2023
@7 Wenn ich deine Texte hier lese, dann fühle ich mich weder besser noch stecke ich dich in eine Schublade - ich bin sogar traurig, wenn ich solches lese: Weil der Weg noch so weit ist, dass man Menschen so anerkennt, wie sie sind und sie nicht gleich in Schubladen steckt. Die Welt ist so vielfältig - dafür steht diese Flagge und die Bewegung. Sollte es nicht deutlich genug geworden sein: Bei mir bleibt ein intoleranter Unterton nach dem Lesen übrig, welche beabsichtigt oder unbeabsichtigt
(7) Polarlichter · 17. Mai 2023
@6 Das ist doch hart abgestumpftes Unterstellen. Nur weil jemand im Gleichen eine gute Ausgangslage sieht, unser GG beruht auf dieser - wie du es formulieren würdest "intolleranten Gleichmacherei", muss man deswegen noch lange nicht als Intoleranter dargestellt werden. Verstehe nicht, dass immer mehr Individuen hier es als ihre Profession verstehen, andere per se in Schubladen durch Behauptungen zu stecken, nur um sich besser zu fühlen oder so darzustellen.
(6) Pontius · 17. Mai 2023
@5 Nein, weil "es" in der deutschen Sprache nicht dafür gedacht ist und es nicht um Gleichmacherei geht. Leider bleibt bei deinen Sätzen samt Smiley erneut ein intoleranter Unterton zurück.
(5) Polarlichter · 17. Mai 2023
@4 Wenn wir nicht mehr in Geschlechtern unterscheiden würden, und sprachlich ein Neutrum wählen, siehst du darin Diskriminierung? Weil du als Mann lieber weiterhin hervorgehoben werden möchtest oder warum? 😂
(4) Pontius · 17. Mai 2023
@3 Was intolerant und damit eine Diskriminierung bzw Queerfeindlichkeit wäre
(3) Polarlichter · 17. Mai 2023
Dann sollte man einfach alle Menschen mit Es anreden, dann sind alle gleich.
(2) Pontius · 17. Mai 2023
"Mit der bunten Regenbogenflagge sprechen wir uns gegen jegliche Form der Diskriminierung und Ausgrenzung aus" Dann sollte sie immer neben der deutschen und europäischen Flagge gehisst werden.
(1) fcb-kalle · 17. Mai 2023
Super Idee
 
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