Düsseldorf (dts) - NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) befürwortet eine Überprüfung, ob "ein verschärftes Asyl- und Aufenthaltsrecht" sinnvoll wäre, um weitere Anschläge zu verhindern. "Die erschütternden Ereignisse von Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach haben die Frage aufgeworfen, ob ...

Kommentare

(6) k49782 · 28. Juli 2016
@5 Natürlich das hat doch schon Lügenpetry gesagt, die ganzen Terroranschläge gegen Geflüchtetenheime und Geflüchtete gibt es ja auch nur weil Geflüchtete es in D gibt. auch wenn die Täter überwiegende rechte Deutsche waren. so wird es auch keine Amokläufe und Terroranschläge geben wenn wir keine Geflüchteten hätten. Denn der Deutsch-Iraner wäre dann nämlich nicht auf diese Idee gekommen. ;) *facepalm* Naja der rechte Flügel der SPD scheint wohl Stimmung machen zu wollen. :P
(5) Perlini · 28. Juli 2016
Jetzt habe ich die Meldung auch mal gelesen. " Asyl- und Aufenthaltsrecht verschärfen um Anschläge zu verhindern." Alles klar, dass würde natürlich weitere Anschläge verhindern. Besonders solche wie in München...
(2) Perlini · 28. Juli 2016
Ach komm schon! Sind doch sichere Herkunftsländer! In Deutschland ist es viel gefährlicher!
(1) k49782 · 28. Juli 2016
Abschiebungen nach Syrien oder Afghanistan? Da möchte wer schon wieder internationales Recht umgehen. Eine Abschiebung in ein Kriegsgebiet ist gegen die Genfer Konvention. ach verdammt, stimmt ja an die müssen/sollen sich ja nur andere halten. *facepalm*
 
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