Düsseldorf (dts) - Das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen hat die Polizeibehörden im Land angewiesen, dass Zeigen von Mohammed-Karikaturen auf allen weiteren Wahlkampf-Auftritten der Gruppierung Pro NRW zu verbieten. Das Verbot gelte bereits für den geplanten Auftritt der Splitterpartei vor ...

Kommentare

(9) TILK · 06. Mai 2012
@7@8: Tut mir leid. Ich kenne mich nicht so mit Gummigeschossen und Wasserwerfern aus... Hatte erwartet, dass man nicht einfach so wahllos auf 5-6k Leute schießt, um die 100 die Gewalt ausüben unter Kontrolle zu bringen.
(8) Helene1234 · 06. Mai 2012
@7 richtig... <link> Einige lesen nur was sie möchten ^^ Ob unser Staat auch das Deutsche Grundgesetzt außer Kraft setzt,wenn eine Deutsche Gruppe gewalttätig ist?
(7) Lady_Clarissa · 06. Mai 2012
@3 wo hast du die zahl 100 her? ich habe etwas von 5-600 im ohr, lt. aussage der polizei vor ort. so wie die sich aufführen und der staat nur weil er die nicht in den griff bekommt das gg ausser kraft setzt - na ich weiss nicht. @9 Infos für dich! <link>
(6) Helene1234 · 06. Mai 2012
...und deswegen sind die Salafisten jetzt ab heute ganz friedlich,und alles ist Friede Freude Eierkuchen? Die werden jetzt noch mehr Oberwasser bekommen,was sie sich hier so alles leisten dürfen. Am 13.5. ist NRW Wahl,und ICH weiß was ich wähle... und viele andere werden es nach dem was sich diese kriminellen in Punkto Deutsche Gesetze mißachten in den letzten Tagen und Wochen erlaubt haben,auch wissen!
(5) Stiltskin · 06. Mai 2012
Sicher muß jeder in diesem Land das Recht haben, seine Meinung im Rahmen geltender Gesetze zu äußern. Doch offensichtlich ist nicht jeder bereit, diese Gesetze einzuhalten- und das beziehe ich ausdrücklich auf linke, rechte und religiöse Extremisten. Beleidigungen, Provokationen bestimmter Gruppierungen, wissend daß die jeweils anderen dann gewalttätig werden, heizen das Klima weiter unnötig auf. Und wenn es am Ende Tote gibt, will natürlich niemand Schuld daran haben. Dialog? Fehlanzeige!
(4) mario9326 · 06. Mai 2012
Wird auch Zeit, das dort mit Verboten (für beide Seiten) gearbeitet wird. Das ist rechtlich zulässig und wird bei anderen Dingen auch angewandt, wenn mit Gewalt u.ä. zu rechnen ist.
(3) TILK · 06. Mai 2012
@1: Dann schlag etwas besseres vor. Salafisten wurden ähnliche Auflagen übrigens längst erteilt. Aber es wäre ja langweilig auch mal die andere Seite zu betrachten... - Wie wärs wenn du einen sinnvollen Vorschlag machst, wie man die Gewalt von den Salafisten verhindern könnte? "Salafisten verbieten" ist nicht sinnvoll, wegen GG und so. @2: Gute Idee. Ich unterstütze deinen Vorschlag die Steuern zu erhöhen, damit die Polizei in Zukunft überall wegen 100 Leuten mit Wasserwerfern auffahren kann!
(2) Lady_Clarissa · 06. Mai 2012
Ich fordere mehr Wasserwerfer und jede Menge Tränengas sowie Gummigeschosse um sie gegen die Unruhestifter ein zusetzen. Da verwechselt der Hr. Jäger aber so einiges und geht gegen die falschen Leute vor. Man sollte wirklich mit maximaler Härten gegen diese Terroristen vorgehen.
(1) k293571 · 06. Mai 2012
Prima, so sieht des Ende der Meinungsfreiheit aus. Danke für die Offenheit und die Missachtung des GG, Herr Jäger. Das treibt so manche Wähler in die Arme von proNRW. Wie wäre es denn, die Salafisten zu verbieten? Ja, Herr Jäger, dazu braucht es Rückgrat und Eier in der Hose.
 
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